Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF hat mit BrightLine Speed eine neue Technologie entwickelt, mit der sich Bleche schneller und effizienter schneiden lassen. Die Lösung zielt insbesondere auf das dreidimensionale Schneiden warmumgeformter Bauteile, wie sie etwa bei der Herstellung von B-Säulen oder Türrahmen in der Automobilfertigung zum Einsatz kommen. „Mit BrightLine Speed können wir die Schnittgeschwindigkeit bei bis zu vier Millimeter dicken Blechen um bis zu 60 Prozent erhöhen“, sagt Ralf Kohllöffel, Produktmanager bei TRUMPF. Weiterer Vorteil: Mit BrightLine Speed sinkt der Schneidgas-Verbrauch pro Bauteil gegenüber herkömmlichem Laserschneiden um rund die Hälfte. Zudem ist der Schneidprozess bei gleicher Laserleistung um bis zu 15 Prozent produktiver, weshalb dementsprechend weniger Energie pro Bauteil nötig ist. „Unsere neue Schneidtechnologie führt durch mehr Geschwindigkeit und weniger Gasverbrauch zu spürbaren Produktivitätssprüngen und Kosteneinsparungen bei unseren Kunden“, sagt Kohllöffel.

Zwei Fasern in einem Kabel

Zentraler Bestandteil von BrightLine Speed ist ein von TRUMPF patentiertes 2in1-Laserlichtkabel (LLK) mit einem inneren und einem äußeren Faserkern. Ein TruDisk-Scheibenlaser koppelt Laserlicht in das LLK ein und verteilt die Laserleistung mit Hilfe einer sogenannten Keilweiche auf den inneren und äußeren Kern. Dadurch lassen sich Leistung und Strahlenprofil des Lasers flexibel und besser als sonst an die zu bearbeitende Blechdicke anpassen.

Über die TRUMPF SE + Co. KG

Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF bietet Fertigungslösungen in den Bereichen Werkzeugmaschinen und Lasertechnik. Die digitale Vernetzung der produzierenden Industrie treibt das Unternehmen durch Beratung, Plattform- und Softwareangebote voran. TRUMPF ist Technologie- und Marktführer bei Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung und bei industriellen Lasern.

2020/21 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 14.800 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro. Mit mehr als 80 Tochtergesellschaften ist die Gruppe in fast allen europäischen Ländern, in Nord- und Südamerika sowie in Asien vertreten. Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich und der Schweiz, in Polen, Tschechien, den USA, Mexiko und China.

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