Ab sofort können Schiffe und Boote den Hafen in Leer wieder ohne Einschränkungen erreichen. Die Modernisierung der Seeschleuse ist nahezu abgeschlossen.

Gute Nachrichten: Die seit Ende Mai geltenden Einschränkungen in der Erreichbarkeit des Leeraner Hafens sind aufgehoben. Ab sofort gelten wieder die gewohnten Schleusenzeiten für Schiffe und Boote. Der Grund: Die Modernisierungsarbeiten an der 192 Meter langen und 26 Meter breiten Seeschleuse sind nahezu abgeschlossen. Das teilen die Stadt und die Stadtwerke in einer gemeinsamen Erklärung mit. Der Schwerpunkt der Arbeiten lag darin, die Standsicherheit vom Außen- und vom Binnenhaupt zu optimieren. Dazu hat eine Fachfirma in zwei größeren Bereichen neue Betonvorsatzschalen angebracht.

Die Baustelle ist bereits geräumt worden. Es stehen lediglich noch kleinere Restarbeiten an. Ob in diesem Zusammenhang noch einmal kurzzeitige Sperrzeiten für den Schiffsverkehr erforderlich sein werden, ist abschließend noch nicht geklärt. Voraussichtlich im ersten Quartal wird noch ein neuer Düker unter der Schleuse verlegt. Erforderlich ist das, um eine modernere Pegel-Anlage installieren und in Betrieb nehmen zu können.

Zu den von der N-Bank geförderten Modernisierungsarbeiten gehörte auch das Ausbaggern verschiedener Bereiche im Industriehafen. Das Ziel ist: die Erreichbarkeit der Umschlagsbetriebe speziell auch für Seeschiffe zu verbessern. Die Ausbaggerungen wurden kurz vor Weihnachten abgeschlossen. Es ging darum, eine Tiefe von sechs Metern zu erreichen. Knapp zwei Monate nach Beginn ist die Grundräumung des Leeraner Industriehafens abgeschlossen worden. Die niederländische Van den Herik GmbH hatte den Auftrag dazu von der Stadt Leer bekommen. Insgesamt sind rund 15.000 Kubikmeter Schlick zusammengekommen – 14 Binnenschiffs-Ladungen.

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