Grund zum Jubeln haben GCM Mining und seine Aktionäre! Denn die Produktion konnte im vierten Quartal nochmals gesteigert werden, was die Jahres-Produktionszahlen weiter nach oben trieb.

GCM Mining (WKN: A2DQSF) trotz aller Corona-Widrigkeiten und kann deshalb hervorragende Produktionszahlen für das Jahr 2021vorlegen! Damit konnte das Unternehmen bereits zum sechsten Mal in Folge seine ohnehin ambitionierte Jahresprognose nicht nur erreichen, sondern teilweise sogar noch eine Schippe drauflegen.

Goldproduktion um 10 % und Silberproduktion um 57 % gesteigert!

Mit mächtig Rückenwind produzierte im vierten Quartal die kolumbianische ‚Segovia‘-Mine, wo ein Produktionsniveau von insgesamt 55.285 Unzen Gold und 89.327 Unzen Silber erreicht wurde. Damit konnte die Gold-Produktion im Vergleich zum selben Quartal des Vorjahres um hervorragende 10 % bzw. 50.084 Unzen und die Silber-Produktion sogar um sensationelle 57 % bzw. 51.032 Unzen gesteigert werden! Zudem produzierte ‚Segovia‘ noch 154.000 Pfund Zink und 254.000 Pfund Blei.

Auf Jahressicht erwies sich die ‚Segovia‘-Mine als wahre Ertragsperle und konnte insgesamt stolze 206.389 Unzen Gold und 253.597 Unzen Silber fördern, womit die Produktion gegenüber dem Vorjahr um solide 196.389 Unzen Gold (+5 %) und 186.122 Unzen Silber (+27 %) gesteigert werden konnte!

Verarbeitungsrate deutlich gesteigert!

Möglich wurden diese signifikanten Produktionssteigerungen durch eine höhere Verarbeitungsrate der ‚Maria Dama‘-Anlage auf der ‚Segovia‘-Mine, welche im vierten Quartal mit insgesamt 1.557 Tonnen pro Tag einen durchschnittlichen Erzgehalt von 13,4 g/t Gold verarbeitet hat! Das entsprach einer Steigerung von satten 14 %, gegenüber demselben Quartal 2020, mit 1.343 Tonnen mit 14 g/t). Die Produktionsleistung auf Jahressicht lag bei durchschnittlich 1.524 Tonnen Erz pro Tag mit einem Durchschnittsgehalt von 12,8 g/t Gold im Vergleich zum Jahr 2020 mit 1.280 Tonnen pro Tag mit je 14,5 g/t Gold. Auch hier eine Steigerung von phänomenalen +16 %.

Hoch zufrieden damit ist auch Lombardo Paredes, Chief Executive Officer von GCM Mining, der die Produktionsergebnisse wie folgt kommentierte:

„Unser Betrieb ‚Segovia‘ erfüllt weiterhin unsere Erwartungen und hat im Jahr 2021 zum sechsten Mal in Folge unsere Produktionsvorgaben erreicht, teilweise sogar übertroffen. ‚Segovia‘ zählt zu den hochgradigsten Untertage-Goldminen der Welt, was die kürzlich gemeldeten hochgradigen Abschnitte unseres laufenden Bohrprogramms im Jahr 2021 nochmals bestätigen. Unsere Strategie des Wachstums durch Diversifizierung profitierte von unserer ersten Konzentratproduktion im vierten Quartal 2021 aus unserer neuen polymetallischen Anlage.

Darüber hinaus haben wir vor wenigen Tagen den technischen Bericht zur Unterstützung unserer früheren Ankündigung der Ergebnisse einer aktualisierten Mineralressourcenschätzung und einer vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung für unser ‚Toroparu‘-Projekt in Guyana eingereicht. Unsere Bauvorbereitungsarbeiten kommen gut voran und wir gehen davon aus, dass wir die Vormachbarkeitsstudie für dieses Projekt bis Ende März abschließen werden.“

Fazit:

Auf nicht nur einen Spitzenerfolg im vergangenen Jahr kann GCM Mining (WKN: A2DQSF) dank seiner Weltklasse-Mine ‚Segovia‘ zurückblicken, sondern vielmehr schon über mehrere Jahre in quasi absoluter Regelmäßigkeit! Und daran wird sich vermutlich auch in Zukunft wenig ändern, wenn man bedenkt, dass seit Oktober die Arbeiten an der neu in Betrieb genommenen Polymetallanlage auf Hochtouren laufen, um diese auf seine volle Tageskapazität von 200 Tonnen Erz pro Tag zu trimmen.

Dieser bis spätestens Q2-2022 abgeschlossene Meilenstein dürfte für mächtig Schub bei der diesjährigen Zink- und Blei-Produktion sorgen, zwei Rohstoffe, die seit dem Corona-Crash-Tief bereits wieder sehr gut angesprungen sind.

Wie dem Chart zu entnehmen ist, kann die Produktionsausweitung von Zink und Blei eigentlich zu keinem günstigeren Zeitpunkt kommen. Wir rechnen damit, dass diese beiden Industriemetalle zukünftig einen gewichtigen Beitrag zum Konzernumsatz leisten werden, und wer weiß, vielleicht sogar eine Dividendenerhöhung ermöglichen.

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