„Öffentliche Wohnraumförderung in Duisburg weiter auf Erfolgskurs“ – das hat die Stadt Duisburg in der vergangenen Woche vermeldet. Für Neubau- und Modernisierungsprojekte im Duisburger Stadtgebiet wurden im vergangenen Jahr insgesamt 34,8 Millionen Euro an Fördermitteln bewilligt. Damit wurde der Bau von 128 neuen Wohnungen sowie die Modernisierung von 93 bestehenden Wohnungen gefördert.

„Erfreulicherweise konnte die GEBAG den Löwenanteil der Fördermittel für ihre Projekte sichern“, erläutert GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer. „Die 93 Wohnungen, für deren Modernisierung eine Förderung bewilligt wurde, stammen sogar alle aus dem Bestand der GEBAG, aus dem Bereich Wohnen 60plus.“ 32 Wohnungen werden in der König-Friedrich-Wilhelm-Straße in Ruhrort modernisiert, dazu kommen 61 Wohneinheiten in der Musfeldstraße in Hochfeld. Beide Modernisierungsmaßnahmen sollen ab Mai 2022 umgesetzt werden. Insgesamt wurde eine Fördersumme in Höhe von 7,2 Millionen Euro bewilligt.

Und auch im Bereich Neubau-Förderung kann die GEBAG mit einem ordentlichen Pfund wuchern: Mehr als Zweidrittel der als förderfähig eingestuften Wohnungen werden von der GEBAG gebaut. In Alt-Homberg entstehen in der Halener Straße 46 neue Wohnungen (Fördersumme: 7,4 Millionen Euro), außerdem ist in der Bronkhorststraße in Meiderich der Neubau eines Mehrfamilienhauses geplant, bei dem 48 der insgesamt 56 Wohnungen öffentlich gefördert ist – die bewilligte Fördersumme liegt bei 6,5 Millionen Euro. Der Baustart in der Bronkhorststraße ist für Februar dieses Jahres geplant, in der Halener Straße geht es nach aktuellen Planungen im September 2022 mit den ersten Hochbauarbeiten los.

„Die GEBAG hat als kommunale Wohnungsbaugesellschaft die Aufgabe, die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger mit ansprechendem Wohnraum in einer guten Qualität und zu einem bezahlbaren Preis zu versorgen. Ich freue mich, dass wir diesem Anspruch auch weiterhin in hohem Maße nachkommen können und im vergangenen Jahr insgesamt 187 Wohnungen als förderfähig eingestuft wurden – und sich hier Modernisierungen und Neubau fast die Waage halten, wir also sowohl unseren Bestand fit für die Zukunft machen können als auch neuen Wohnraum für Duisburg schaffen können“, so Bernd Wortmeyer.

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