Immer mehr wird erkennbar, welche extremen Einflüsse und Bremsspuren sowohl die Coronakrise als auch die Rohstoff- und Halbleiterkrise für ein Re-Design der Prozesse und Strukturen in der gesamten Markt-, Produkt- und Supply-Chain hinterlassen haben.

Hinzu kommt, dass das Lieferkettendrama in den kommenden Jahren offensichtlich so weitergehen wird – ein neues Level für Robustheit, Dynamisierung und Agilität wird jetzt erforderlich.

Und das betrifft alle Partner in der Automobil- und Zulieferindustrie – einschließlich der Unternehmen, die mit innovativen Systemen die einzelnen Prozesse in den Unternehmen steuern und unterstützen.

Wer hierfür im Management für sein eigenes Unternehmen eine nachvollziehbare Bewertung mit den richtigen Entscheidungen setzen will, darf nicht nur die erforderlichen Veränderungen im Blick haben, sondern muss noch aktiver mitgestalten und konkreter Einfluss nehmen. Unsicherheitskompetenz ist zusätzlich erforderlich: die Fähigkeit, die nötigen Aktionen auf unerwartete Ereignisse effektiv und schnell in Prozessen zu kanalisieren.

Das heißt für Hersteller aktiver Einfluss nehmen auf die Gestaltung und Steuerung der Produkte, Prozesse und Strukturen über die gesamte Supply- Chain der Automobil- und Zulieferindustrie. 

Ganz deutlich wird dies auch im Impulsvortrag nach den Eröffnungsvorträgen von:

PwC Impulsreferat – Felix Kuhnert, PwC Global Automotive Leader & Partner 
Aufbruch ja – Aber wohin: Wie schaffen wir höhere Werte mit der Mobilität von morgen und dies bei zunehmenden Unsicherheiten

Der Impulsvortrag nach den beiden Eröffnungsbeiträgen von Dr. S. Loth (Volkswagen Sachsen) und Dr. P. von Wartenberg (Bosch) leitet über in die von Anja Kohl geleitete Podiumsdiskussion mit Dr. S. Loth (Volkswagen Sachsen), Dr. P. von Wartenberg (Bosch), F. Kuhnert (PwC), Dr. H. Becker (ZF) Friedrichshafen) und Dr. A. Köhler (GfPM).

Die Produkte, Prozesse und Strukturen von morgen werden neu aufgestellt:

  • mit einer neuen Qualität von Führung über alle Prozesse und Strukturen,
  • mit Antriebstechnologien, die noch technologieoffen weiterentwickelt/platziert werden,
  • Assistenzsysteme nicht nur für autonomes Fahren, sondern auch für die Prozesssteuerung,
  • Zulieferer als Treiber für eine neue Produkt-, Automatisierungs- und Digitalisierungswelle 
  • Hochlauf neuer Wettbewerber für die europäische Autoindustrie (z.B. China) im Blick halten
  • Dienstleister nutzen als Innovationstreiber für OEM-integrierte Produktions- und Logistikprozesse

Wie und mit welchen Lösungen bei den OEM, Zulieferern und Logistikdienstleistern die Transformation im Produkt und Prozess in den Unternehmen der Automobilindustrie und darüber hinaus vollzogen wird, werden wir mit den Teilnehmern am 4. und 5. Mai 2022 auf dem 37. Jahreskongress des AKJ Automotive intensiv diskutieren.

Die Preisverleihung des AKJ-Award 2022 wird mit der Übergabe an die Preisträger am Abend des 4. Mai abgeschlossen. Mehr unter www.automobilkongress.de.

Auf der Website können Sie auch weitere Themen einsehen, die von den Unternehmen

abat+, BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler, Daimler Protics, DHL Supply Chain, Ford-Werke, GfPM, Hager, HFT Stuttgart, Hörmann Automotive, htw saar, IPA Fraunhofer Institut, IPL, NGK, PriceWaterhouseCoopers, Schaeffler Technologies, Staatskanzlei des Saarlandes, TSR Recycling, Volkswagen Sachsen, ZF Friedrichshafen (SB), mit einer pandemiebedingt begrenzten Auswahl von Ausstellern 
eingebracht und diskutiert werden

Vertieft wird der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern, Referenten, Moderatoren und Ausstellern auch nach den jeweiligen Vorträgen in den digitalen „Innovation-Pitches“ sowie in den zusätzlich zu vereinbarenden Digital-Räumen.

Wir bitten Sie, zu prüfen, ob ggf. auch andere Vertreter Ihres Unternehmen Interesse an den Vorträgen, den Diskussionen, der begleitenden Ausstellung, den geplanten 4 „Benchmarking-Live-Besuchen“ bei Bosch in Homburg, bei Schaeffler in Homburg, bei Hager in Blieskastel und bei ZF Friedrichshafen in Saarbrücken oder ggf. auch an den 4 Workshops „A – Batterieproduktion und Logistik“, „B – Grüne Transformation meistern“, C – Automatisierungspotenziale“ und  „D – Update Versorgungsmodelle Automotive“ nach den Vorträgen haben.

Einige der Beiträge werden gemeinsam mit dem diesjährigen Montagekongress des ZeMA eingebracht. Gerne informiere ich Sie auch persönlich, wenn Sie weitere Fragen haben.

Weitere Details zu den einzelnen Vorträgen mit fachlichen Ergänzungen werden wir noch mitteilen.

Wir sind uns bewusst, dass wir den Kongress nur dann durchführen können, wenn dies die Pandemielage insgesamt und in den Unternehmen der beteiligten Teilnehmer/Referenten erlaubt. Aber aktuell sieht es so aus. Aktuell ist eine Teilnahme nur mit dem Status 2 G möglich.   

Über eine Rückmeldung würden wir uns sehr freuen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AKJ Automotive c/o FITT gGmbH
Saaruferstraße 16
66117 Saarbrücken
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Telefax: +49 (681) 95431-99
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Institutsleiter
Telefon: +49 (681) 954310
Fax: +49 (681) 5867425
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