Der Volleyball Leistungsstützpunkt beim FTSV Straubing hat sich in der Altersklasse U16 weiblich die Südbayerische Vizemeisterschaft in der Altersklasse U16 weiblich gesichert. Nichts Ungewöhnliches möchte man angesichts der Erfolge der vergangenen Jahre meinen. Doch dieses Turnier war eines unter besonderen Vorzeichen bei den NawaRo-Talents.

Nachwuchstrainer Michael Adlhoch war vergangene Woche nicht zu beneiden. Genau in der Woche für der Südbayerischen Meisterschaft in der Altersklasse U16 weiblich meldeten sich täglich weitere Spielerinnen wegen eines positiven Corona-Tests ab.

Mit jedem Tag wurden auch die Sorgenfalten bei Stützpunktleiter Roman Urban immer größer. Am Ende bangte er sichtlich, um die sicher geglaubte Qualifikation für die Bayerische Meisterschaft. Gewissermaßen täglich änderte sich die geplante Startformation. Doch am Ende schickte Coach Adlhoch ein hoch motiviertes Team aufs Feld, das für die zuhause gebliebenen Teamkolleginnen die Kohlen aus dem Feuer holen sollte. Das erste Spiel gegen den ASV Dachau benötigten die Mädels dabei noch, um sich einzuspielen. Dementsprechend endete dieses 1:1 (25:17, 17:25).
In der Folge waren die NawaRo-Talents aber hoch konzentriert und gewannen die Vergleiche gegen den FSV Marktoffingen (25:16, 25:19) und Mitfavorit SV Lohhof (25:15, 27:25) jeweils mit 2:0 Sätzen. Somit war der Einzug ins Endspiel und auch die Qualifikation für die Bayerische Meisterschaft gesichert.

Im Finale gegen den TSV Eiselfing war die Luft etwas raus. Die Oberbayern dominierten das Match und wurden verdient Südbayerischer Meister (25:10, 25:17). Doch das war für die Straubinger Verantwortlichen kein großes Problem, angesichts der Umstände. „Die Mädels haben die Ausfälle wahnsinnig gut kompensiert und sind verdient ins Finale eingezogen“, freute sich U16-Trainer Michael Adlhoch nach dem Turnier in Lohhof.

FTSV Straubing II unterliegt nach packendem Fight

In der Regionalliga Süd-Ost bot der FTSV Straubing II am Samstagnachmittag in der turmair Volleyballarena ein packendes Match. Am Ende musste sich die junge Straubinger Bundesliga-Reserve dem erfahrenen Team des SV Schwarz-Weiß München mit 2:3 geschlagen geben.

Dabei begann das Spiel sehr gut für das Team von Trainer Bernhard Prem. Nach nervösem Beginn erspielten sich die NawaRo-Talents einen beruhigenden Vorsprung (17:13) und hielten diesen bis zum Satzende (25:22). Der zweite Satz war ein Wellental der Gefühle. München zog davon. Straubing glich postwendend wieder aus und dann setzte sich München wieder ab. Am Ende ging der Satz klar an die Gäste (25:16). Im dritten Satz liefen die FTSV-Mädels den Großteil des Satzes einem Rückstand hinterher. In der Crunch-Time waren sie aber hellwach und holten sich den Satz (25:21). Im vierten Satz wiederum blieb es ebenfalls bis zur Crunch-Time sehr eng. Diesmal hatte aber Schwarz-Weiß die Nase vorn (22:25). Somit musste der Tie-Break entscheiden. Hier setzten sich die erfahrenen Gäste letztlich klar durch und nahmen zwei Punkte mit nach Hause (7:15).

Der FTSV Straubing II konnte aber einen Punkt für sich verbuchen und rangiert damit auf Platz acht der Tabelle. Kommenden Samstag können die NawaRo-Talents diese Position verbessern. In der turmair Volleyballarena empfangen sie um 14.30 Uhr den FC Kleinaitingen.

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