„Changing the way people pay” – mit diesem Claim hat sich der Schweizer Technologieanbieter wearonize in nur zwei Jahren zum Marktführer für tragbare Bezahlsysteme entwickelt. Ob Uhren, Armbänder oder Ringe – mit der Technologie von wearonize werden Accessoires mit Bezahl-Funktionalitäten ausgestattet und so zu wearables, mit denen Käufer:innen sowohl einfach als auch sicher bezahlen können und keine physischen Bezahlkarten mehr benötigen. Über den Marktplatz mit Tokenisierungs-Plattform haben Bankhäuser und Kartenherausgebende Zugang zu diversen Lifestyle- und Fashion-Produkten, um diese mit Bezahlfunktion für Ihre Kund:innen anzubieten.

Auf dem Marktplatz mit Tokenisierungs-Plattform präsentiert wearonize das zukunftsweisende Geschäftsmodell: Banken haben Zugang zu einer Auswahl an wearables für ihre Kund:innen, Lifestyle-Produkte oder Alltagshelfer, die via wearonize mit Payment-Chip und Antenne versehen werden und somit die Funktion einer Bezahlkarte übernehmen.

Ein Bankhaus muss nichts tun außer auszusuchen, welche wearables es seinen Kund:innen als Ergänzung zur altgedienten Plastik- oder Metall-Bezahlkarte bieten möchte. wearonize hat eine komplette End-to-End-Lösung vorzertifiziert sowie genehmigt von Visa und Mastercard, um ein Produkt sofort als wearable mit Bezahlfunktion zu etablieren sowie eine State-of-the-Art-Wallet-App, die Endkonsument:innen benötigen, um mit Armband, Ring oder Uhr zu bezahlen anstatt mit einer Plastikkarte.

„Banken sind Finanzexperten, keine Modedesigner“

„Banken sind Finanzexperten, keine Modedesigner oder Trendsetter im Lifestyle-Segment. Aber die Bankkund:innen wünschen sich moderne und in ihre Lebenswelt passende Produkte, gerade wenn es ums Bezahlen geht. Genau an diesem Punkt setzen wir für Bankhäuser an. Mit einem vielfältigen wearable-Angebot kann eine Bank das entscheidende Argument haben, um Kund:innen die Entscheidung zugunsten dieser Bank zu erleichtern”, so Thorsten Röske, COE der wearonize AG.

wearonize handhabt von Tokenisierung bis Auslieferung gesamten wearable-Prozess für Banken

Größter Service von wearonize für Banken: Das FinTech übernimmt das gesamte rechtliche und logistische Handling – m Zentrum dabei steht die Tokenisierung in der mobilen Banking-App, daneben aber auch ganz praktisch iFrame/APIs zur Einbindung des wearonize-Produktkatalogs in die Web- und Mobil-Channels der Bank. Und auch die Abwicklung des gesamten Logistikprozesses von der Bestellung der Kund:innen über die BankenWebsite bis zur Auslieferung des voll funktionsfähigen wearable an die Bankkund:innen im Namen der Bank erfolgt durch wearonize.

„Fullfillment-as-a-Service ist das, was wearonize ausmacht. Egal ob Banken oder Marken von Fashion- oder Lifestyle-Accessoires, Event-Veranstaltende oder Sportverein, bei uns gibt es aus einer Hand alles, was es für das Payment-wearable braucht. Und natürlich kreieren wir auch ein exklusives Payment-wearable speziell für ein Event oder eine Sports Brand, um Fans die Möglichkeit zu bieten, ihre Verbundenheit auch im Alltag zu zeigen. Positiver Nebeneffekt für Veranstaltungen oder gerade auch Sportclubs: Über unsere Bezahlfunktion der wearables können ganz unkompliziert beispielsweise Spendenprogramme zur Jugendförderung oder andere gute Zwecke einfach integriert werde”, so Heidrun Böck, CMO der wearonize AG.

„Wir sind Expert:innen, wir kennen Bedürfnisse, wir bieten Lösungen, die wirklich gebraucht werden.“

Mit diesem Produktportfolio hat sich die wearonize AG innerhalb von weniger als zwei Jahren als weltweit führenden Fullfillment-as-a-Service-Anbieter etabliert – und verfügt über das größte Netzwerk an Banken weltweit  (ca. 70 Bankhäuser und Kartenherausgebende, Stand Februar 2022) und agiert dank strategischer Partnerschaften mit CURVE Ltd und BilliantTS auch in UK, Asien und ab Mitte 2022 auch in den USA.

„Dieses Vertrauen haben wir uns durch unsere Geschäftsidee erarbeitet, aber natürlich vor allem auch darüber, dass das gesamte Management der wearonize AG vor Gründung unseres FinTechs viele Jahre im Payment-Bereich tätig war. Wir sind Expert:innen, wir kennen Bedürfnisse, wir bieten Lösungen, die wirklich gebraucht werden. Wir haben enge Kontakte zu Mastercard und Visa, wir kennen die Prozesse, die zur Freigabe eines wearable durchlaufen werden müssen, wir haben selbst in den Bereichen Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Bezahlkarten gearbeitet, so dass wir wissen, wodurch dieses traditionelle Bezahlmittel nun ergänzt und modernisiert werden kann”, erläutert Thorsten Röske.

Darüber hinaus testet wearonize im eigenen „Functionality & Compliance Laboratory“ die Funktionsweise von wearables, bevor ein Prototyp bei einer Marke in Produktion geht. Und noch mehr: wearonize hat eine eigene Maschine konzipiert, die das teilautomatisierte Laden von Bezahlkarten auf Payment-wearables ermöglicht, und stellt diese Maschine für die Produktion von Marken zur Verfügung.

Payment ist nur der Anfang … wearonize-Lösungen auch in anderen Lebensbereichen

„Unser B2B-Marktplatz ist entwickelt worden für Payment-wearables, aber niemand sagt, dass ein Chip nur mit einer Funktionalität versehen werden muss. Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr, Eintrittskarten, der Check-in im Fitnessstudio, … wir arbeiten bereits an zahlreichen Lösungen, die den Alltag der Kund:innen weiter erleichtern, manche können direkt umgesetzt werden, manche sind erst für die Zukunft in Ausarbeitung, aber wir sind jetzt bereits dran”, so Thorsten Röske abschließend.

Dazu gehört auch und an erster Stelle die eigene wearonize-Wallet-App, in der Endkund:innen alle Funktionalitäten ihres wearables einsehen können – und vor allem auch, gebündelt an einer Stelle, immer den übersichtlichen und schnellen Einblick in ihren Finanzstatus haben.

Weitere Informationen zu wearonize: www.wearonize.com

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