Frankreich ist für deutsche Firmen einer der wichtigsten Außenhandelspartner, umso mehr, da sich seine Wirtschaft mit einem Wachstum von sieben Prozent derzeit im Aufschwung befindet. Sprach- und Kulturmittler sind dabei so wichtig wie nie, zumal die Franzosen ihre Sprache gern vor zu großen fremdsprachlichen Einflüssen, wie etwa Anglizismen, erfolgreich bewahren. Ein Gesetz von 1994 – mit „Loi Toubon“ benannt nach dem damaligen Kulturminister Jacques Toubon – verbietet zum Beispiel Werbeslogans, die nicht ins Französische übersetzt sind.

Transline Europe mit Sitz im französischen Schiltigheim bei Straßburg hat es sich zur Mission gemacht, solche Sprach- und Kulturgrenzen für global aktive Unternehmen zu überwinden. Der Sprachdienstleister ist Teil der Transline Gruppe mit Hauptsitz in Reutlingen.

Der digitalisierte Übersetzungsmarkt und seine Chancen

Die Équipe unter der Leitung von Véronique Lumann ist seit 25 Jahren auf das Übersetzen von Texten aus Medizin, Medizintechnik, Ernährung und Kosmetologie spezialisiert. Seither hat sich der Übersetzungsmarkt stark digitalisiert. So verwendet Transline die firmeneigene Technologie TBlue für eine hochautomatisierte Auftragsabwicklung. Sie lässt das Verarbeiten höherer Volumina zu und wurde auch im Hinblick auf die Wachstumsstrategie entwickelt, die Transline nun auch über den DACH-Raum hinaus ausweitet.

„Seit 2020 hat sich unser Team verdoppelt: Vor allem Vertrieb und Kundenbetreuung wurden entsprechend ausgebaut und neu strukturiert“, so die Geschäftsleiterin des französischen Standorts. „Unser Ziel ist es, den Bekanntheitsgrad der Marke Transline in Frankreich zu steigern. Dabei wollen wir uns insbesondere im Bereich der Medizin- und Kosmetikprodukte als Ansprechpartner Nummer Eins für spezialisierte Sprachdienstleistungen etablieren – mit viel Herzblut und einer großen Leidenschaft für Sprachen und Kulturen.“

Life-Science- und eCommerce-Übersetzungen für globale Märkte

Auftaktveranstaltung in diesem Jahr war die Fachkonferenz „Journée Microbiotes et Santé“: Transline war als Aussteller in Lyon mit dabei, denn das Gesundheitsforum ist Ausdruck eines wichtigen Branchentrends: Studien zufolge beläuft sich das Marktvolumen für therapeutische, lebensmitteltechnische und kosmetische Anwendungen allein im Bereich der Mikrobiota auf 60 Milliarden Dollar – mit einem entsprechenden Bedarf an Übersetzungen für Forschung, Diagnostik, Medizinprodukte und Kosmetik.

Neben technischen Texten übersetzt das Unternehmen auch Marketingtexte und zunehmend Content aus dem Bereich E-Commerce: Über 90 Prozent der Franzosen sind bereits digital unterwegs und im grenzüberschreitenden Handel überaus aktiv. Zugleich haben sie hohe Erwartungen an das Online-Shopping, auch in Bezug auf die Sprache. „Wenn’s um authentische Einkaufserlebnisse geht, liegt unser Ohr direkt am Herzschlag des französischen Kunden“, so Véronique Lumann. „Gleichzeitig haben wir als Teil der Transline Gruppe Zugang zu fast 5.000 Fachübersetzern weltweit – und zu modernsten Technologien. So profitieren unsere Kunden zum einen von synergetischen Effekten, zum anderen von einer sehr persönlichen Betreuung durch ein hochspezialisiertes Team.“

Die neue Webseite speziell für den französischen Markt ist über www.transline.fr erreichbar.

Über die Transline Gruppe GmbH

Transline hilft seit mehr als 35 Jahren globale Märkte zu erschließen – mit hoch professionellen Übersetzungen für international aktive Unternehmen. Über 150 Mitarbeiter in Europa und 5.000 Fachübersetzer weltweit machen Transline zu einem der größten deutschen Übersetzungsdienstleister. Die Teams des Unternehmens sind in mehr als 160 Sprachen zu Hause – und darauf spezialisiert, exzellente Übersetzungen und kulturell authentische Texte zu liefern. Zu den Kunden von Transline zählen viele große global agierende Unternehmen. Sie schätzen die Qualität der Übersetzungen, das herausragende IT-getriebene Projektmanagement und die Schnelligkeit, mit der das Unternehmen Projekte umsetzt. Geschäftsführerin der Transline Deutschland GmbH ist Katja Schabert.

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