Mit modernen Fahrzeugortungssystemen setzen immer mehr Unternehmer aus unterschiedlichsten Branchen auf die Digitalisierung ihres Fuhrparks. So verschaffen sich Unternehmer einen klaren Überblick zur Fuhrparknutzung, die Effizienz der Fahrzeuge und verhindern Missbrauch. Wie das funktioniert und welche Möglichkeiten Sie haben, lesen Sie hier.

Vor allem in Fuhrparks sind Fahrzeugortungssysteme besonders beliebt, da die Koordination mit steigender Fahrzeuganzahl zu einer immer größeren Herausforderung wird. Hier bieten sich Systeme an, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Fahrzeuge schnell in Gruppen zu unterteilen und darauf basierend auswerten zu können. So können Sie mit wenigen Klicks nachvollziehen, welche Fahrzeuge oder Gruppen in welchem Einsatzgebiet aktiv sind, wie die Leistungsverteilung ist und noch vieles mehr. Außerdem können Benutzerzugänge mit eigenen Berechtigungen angelegt werden. Diese sind zum Beispiel:

  • Fahrerzugänge für den Zugriff auf Fahrtenbücher zur Pflege der jeweils getätigten Fahrten
  • Disponentenzugänge für den Zugriff auf alle Fahrzeugstandorte oder auch nur auf eine bestimmte Anzahl von Fahrzeugen, zur Zuteilung bestimmter Aufträge oder auch zur Kommunikation bei Rückfragen durch Kunden
  • Fuhrparkleiter-/Werkstattzugänge für die Verwaltung von Wartungsterminen, Kostenübersicht und Laufleistungsüberwachung

Die Rollen und Berechtigungen können individuell zugeordnet werden, damit diese die Anforderungen in Ihrem Unternehmen abdecken.

Funktionsumfang

Im Grunde erfassen Fahrzeugortungssysteme in einem vorgegebenen Intervall den Standort des Fahrzeuges (abhängig vom Anbieter und Tarif meist im 30- oder 60-Sekundentakt). Diese Standorte werden dann auf der digitalen Landkarte angezeigt und jeweils mit einer Luftlinie verbunden. So können Sie nachvollziehen, wann das Fahrzeug sich wo befunden hat, welche Strecken es zurückgelegt hat und wie lange es sich an einem bestimmten Ort aufgehalten hat. Wie die Fahrzeugortung aussehen könnte, sehen Sie in diesem Video: https://youtu.be/KH_xxXKfDL8

Diese Datenmenge dient der dynamischen Disponierung, der Kommunikation gegenüber Kunden („Fahrer hat eben die Autobahn verlassen und trifft in etwa 10 Minuten bei Ihnen ein“) und dem Nachvollziehen von Einsatzabläufen. Abhängig der jeweiligen Branche kann das beispielsweise auch einen Tätigkeitsnachweis gegenüber Kunden darstellen.

Allerdings bieten die erfassten Daten auch viele andere Möglichkeiten. Beispielsweise lassen sich daraus in aufgearbeiteter Form auch elektronische Fahrtenbücher generieren. Im besten Falle sogar in finanzamtskonformer Form. Lediglich die ergänzenden Informationen wie „Privatfahrt“, „Geschäftsfahrt“, „Fahrtzweck/Ansprechpartner“ usw. müssen durch den Nutzer selbst ergänzt werden, was eine Menge Zeit und Nerven spart! Wie das funktioniert, sehen Sie in diesem Video:  https://youtu.be/AJbAFgGiY8Y

Hardware

Bereits seit vielen Jahren gibt es Systeme, mit denen man Fahrzeuge orten kann. Meist basieren diese auf einer fest verkabelten Hardware, welche aufwändig und kostenintensiv in einer Fachwerkstatt in die Fahrzeuge eingebaut werden muss. Dabei sind nicht nur der Aufwand und die Kosten eine Herausforderung, viel mehr ist das Problem, dass der Einbau koordiniert werden muss und die Fahrzeuge in dieser Zeit ausfallen. Das gleiche gilt natürlich auch für die spätere Demontage.

Hier haben sich einige Anbieter etwas Cleveres ausgedacht und setzen auf Lösungen für den schnellen Anschluss an der OBD2-Diagnosebuchse des Fahrzeuges. Die OBD2-Diagnosebuchse ist fester Bestandteil aller Benziner ab Baujahr 2001, Diesel ab 2004 und nahezu allen gängigen E-Fahrzeugen. Sie befindet sich in der Regel im Fahrerbereich unterhalb des Armaturenbrettes. Dank dieser Technologie ist das Fahrzeug im wahrsten Sinne des Wortes im Handumdrehen vernetzt.

Da ein schneller Einbau zwangsläufig auch einen schnellen Ausbau bedeutet, empfiehlt sich eine Lösung mit interner Stützbatterie. Unabhängig davon, ob es sich um ein versehentliches Abtreten oder um bewusste Manipulation handelt, können dadurch Lücken in der Aufzeichnung vermieden werden. Somit können Sie als Nutzer zeitnah reagieren. Der FLEETIZE-Tracker informiert Sie auf Wunsch aktiv über ein Abstecken und überträgt, je nach Batterieladung, einige Minuten bis mehrere Stunden weiterhin Standortdaten.

Kosten

Systeme zur Live-Ortung der Fahrzeuge unterscheiden sich auch im Abrechnungsmodell. So gibt es einige Produkte, die einen einmaligen Preis für die Hardware abrufen und andere, in denen die Hardware kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Bei allen professionellen Lösungen fallen jedoch monatliche Kosten an. Darin enthalten sind dann die Datenübertragung, welche zwingend autark erfolgen sollte, der Service und die Datenhaltungskosten. In der Regel werden diese Kosten je Fahrzeug nicht über 50,-€ mtl. liegen.

Testmöglichkeiten

Achten Sie bei Ihrer Anbieterauswahl darauf, dass das Produkt getestet werden kann. Ein guter Anbieter hat nichts zu verstecken und begrüßt sogar einen gemeinsamen Test. So können Sie sich als Nutzer überzeugen, dass nicht nur das Produkt ordentlich funktioniert, sondern auch der Aufbau der Software und Apps intuitiv ist und Ihren Anforderungen entspricht. Erfahrungsgemäß kann man binnen weniger Tagen ein gutes Urteil darüber fällen, ob das System in Ihrem Unternehmen einsetzbar ist.

Betreuung & Support

Grundsätzlich kann Technik immer an seine Grenzen kommen. Ein defektes Gerät oder auch eine Inkompatibilität mit einem bestimmten Fahrzeug aufgrund einer Sonderausstattung ist nie auszuschließen. Spätestens an dieser Stelle ist ein kompetenter Support essenziell für den erfolgreichen Einsatz des Produktes. Achten Sie bei Ihrer Suche nach dem richtigen Anbieter bspw. auf Kundenstimmen in Rezensionen oder auf Testberichte. Hier dürfte schnell hervorgehen, ob bisherige Nutzer zufrieden sind oder aber sich am Support oder der Produktqualität die Finger verbrannt haben. Idealerweise wird ein telefonischer Support oder aber zumindest ein schriftlicher E-Mail oder Chat-Support angeboten. Im besten Falle sogar beides.

Direkt loslegen!

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