Seit Dezember ist die Südbahn Ulm – Friedrichshafen – Lindau elektrifiziert. Fallweise fahren aber weiterhin dieselbetriebene Züge mit geringerer Sitzplatzkapazität.

Anstelle der eigentlich vorgesehenen Elektrotriebwagen der Baureihe 425 setzt die Deutsche Bahn (DB Regio) derzeit fallweise Dieseltriebwagen der Baureihe 650 (RegioShuttle) zwischen Ulm, Friedrichshafen und Lindau ein, die rund 20 Jahre alt sind und gegenüber den elektrischen Fahrzeugen über weniger Sitzplätze verfügen.

Soweit dem bodo-Verkehrsverbund bekannt, sind je nach tagesaktueller Verfügbarkeit der Elektrotriebwagen insbesondere die Linien RE 3 (Ulm Hbf – Friedrichshafen Stadt) und RB 93 (Friedrichshafen Stadt – Lindau-Insel) betroffen.

Dass momentan nicht genügend elektrische Fahrzeuge einsatzbereit sind, liegt laut DB Regio insbesondere an einem infolge der Pandemie erhöhten Krankenstand im Werk UIm, wo die Züge der Südbahn gewartet werden. Man werde versuchen, mit Personal aus anderen Werken und einzelnen Sonderschichten kurzfristig Abhilfe zu schaffen. Außerdem unterhalte man die Ulmer Fahrzeuge jetzt teilweise in anderen DB-Werkstätten, etwa in München. Auch arbeite man daran, die Ersatzfahrzeuge so einzusetzen, dass Fahrgäste sich bereits im Vorfeld darüber informieren können.

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