„Der Russland-Ukraine-Konflikt und die Zunahme bösartiger Cyber-Aktivitäten weltweit verdeutlichen, dass die geopolitische Kriegsführung nicht mehr auf geografische Orte beschränkt ist. Die jüngste Berichterstattung, laut der die US-Regierung um Präsident Joe Biden eine Sicherheitsuntersuchung gegen den in Moskau ansässigen Softwarehersteller Kaspersky einleiten wird, sollten von Sicherheitsexperten in Behörden, Unternehmen und auch in der Branche ernst genommen werden. Die Untersuchung geht zurück auf Berichte aus Deutschland und Italien, in denen Nutzerinnen und Nutzer vor möglichen Cyber-Risiken in Zusammenhang mit Kaspersky gewarnt wurden.
 
Veraltete AV-Lösungen können Kunden nicht mehr ganzheitlich vor heutigen Cyber-Bedrohungen schützen – insbesondere angesichts der aktuellen Ereignisse. Für Regierungen und Organisationen ist es entscheidend, kritische Infrastrukturen mit sensibler Kommunikation mittels zuverlässiger Sicherheitslösungen schützen zu können – besonders aufgrund der steigenden Gefahr.
 
BlackBerry empfiehlt Anwenderinnen und Anwendern von Kaspersky Software in Deutschland, Österreich und Schweiz zu einer gründlichen Risikoanalyse ihrer aktuellen Sicherheitslage. Gleichzeitig sollte die Implementierung einer intelligenten, KI-gestützten Cyber-Sicherheitslösung und -dienst diskutiert werden, die eine kontinuierliche Überwachung und Unterstützung ermöglicht.“
 
Axel Conrad, Senior Director, Head of EMEA Channel bei BlackBerry
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