Was es dafür braucht, zeigt das umfangreiche Whitepaper „Bildung transformieren – für eine nachhaltige Digitalisierung“ anhand von Best-Practice-Beispielen.­­­­­

  • Bildung vernetzen: Impulse von Entscheidern aus drei Bildungskontexten
  • Nachhaltige Konzepte: Früh beginnen und alle Bildungsstufen integrieren
  • Lebenslanges Lernen: Alltagsintegrierte Digitalisierung in allen Altersstufen

Längst hat die Digitalisierung alle Lebensbereiche erreicht und spätestens seit der Corona Pandemie ist klar: Moderne Bildung geht nicht ohne. Mit Mitteln aus dem DigitalPakt ist vielerorts der Anfang gemacht – die erforderlichen Infrastrukturen wurden ausgebaut und digitale Endgeräte angeschafft. Doch wie kann die Digitalisierung im Bildungsumfeld weiter ausgebaut und nachhaltig in den schulischen und außerschulischen Alltag integriert werden, so dass Lernerlebnisse mehr Relevanz und Lebensweltbezug erhalten, Lernende aller Altersklassen auch in Zukunft davon profitieren und digitales Equipment Lehrkräften langfristig Flexibilität und Zeitersparnis bei der Unterrichtsgestaltung bringt?
Fragen wie diese beantwortet das kostenlose Whitepaper „Bildung transformieren – für eine nachhaltige Digitalisierung“. Als erfahrener Technik-Experte und Lösungsanbieter im Education-Bereich arbeitet das Conrad Education-Team mit unterschiedlichsten Bildungseinrichtungen zusammen. Dass diese voneinander lernen und von ihren Erfahrungen profitieren können, zeigt das neue Whitepaper, in dem Verantwortliche aus drei Bildungsbereichen im Rahmen von ausführlichen Best-Practice Beispielen zu Wort kommen.

Drei Praxisbeispiele ermöglichen Blick über den Tellerrand

Ihre Erfahrungen aus der Praxis teilt Brigitte Netta, unter anderem Projektleiterin des DigiMINTNetzwerks, das sich für die digitale Bildung für Kinder von 2 bis 10 Jahren einsetzt. Ihr Fokus liegt auf der Vermittlung einer kreativ-kritischen Medienkompetenz, die für sie bereits im Vorschulalter beginnt. „Kinder haben ein Recht auf bestmögliche Bildung und damit auch auf Medien“, findet die erfahrene Erzieherin, für die Bildungspartnerschaften und Netzwerken eine große Rolle spielen. Aus der Berufsschulpraxis berichtet Philipp Blindow, Digitalisierungsexperte an den Sabine Blindow-Schulen in Hannover. „Zum Teil sind ganze Bereiche an digitalem Wissen bei Schüler*innen nicht vorhanden“, erklärt der 26-Jährige. Für ihn kann digitales Lernen nicht früh genug in den Bildungskontext eingebunden werden. Seine Erfahrung: „Intrinsische Motivation ist in jedem Alter das A und O.“ Bernhard Rosa leitet den Fachbereich berufliche Weiterbildung und Digitalisierung an der vhs Friedrichshafen. Auch er erlebt in seinen Kursen, dass nicht nur bei den Älteren, sondern in allen Altersklassen das Fundament fehlt.

Kostenloses Whitepaper zum Download

Alle drei ausführlichen Best-Practice-Beispiele in denen die Expert*innen ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Lösungsideen teilen, finden Lehrende und Verantwortliche der Bildungsbranche im umfangreichen Whitepaper „Bildung transformieren – für eine nachhaltige Digitalisierung“.

Über Conrad Electronic SE

Conrad Electronic steht seit 1923 für Technik und Elektronik und bietet heute als Sourcing Platform Produkte und Services für Kund*innen aus dem Business- und Privatkundenbereich an. Unternehmen decken auf der Conrad Sourcing Platform ihren gesamten technischen Bedarf aus einer Hand. Für einfache, schnelle und umfassende Beschaffung stehen über 7 Millionen Produktangebote von mehr als 6.000 Marken sowie passgenaue Services bereit. B2B-Kunden profitieren außerdem von der direkten Betreuung im Key Account Management und Inside Sales. Mit maßgeschneiderten E-Procurement-Lösungen setzt die Conrad Sourcing Platform darüber hinaus auf Omnichannel Access, um Geschäftskunden die jeweils für sie passende elektronische Einkaufsanbindung zur Verfügung zu stellen. In 17 Ländern Europas am Markt vertreten, ist das Familienunternehmen mit Sitz im oberpfälzischen Hirschau (Ostbayern) einer der führenden Omnichannel-Anbieter für bequemes One-Stop-Shopping.

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