Gartenpools müssen so aufgestellt sein, dass Eltern von Kleinkindern ihn stets gut im Blick haben. So sind die Kleinen besser vor dem Ertrinken geschützt. Ideal ist eine ausreichend große Rasenfläche mit einem großen Baum oder Sonnensegel als Schutz vor UV-Strahlen. Hinter Hecken, Palisaden oder anderem Sichtschutz sollte der Pool hingegen nicht stehen, meldet die Aktion Das sichere Haus (DSH), Hamburg.
Krabbel- und Kleinkinder sind neugierig und haben kein Gefahrenbewusstsein. Fallen sie ins Wasser, können sie sich aus eigener Kraft nicht retten. Sie ertrinken innerhalb weniger Minuten auch dann, wenn der Wasserstand niedrig ist. Deshalb sind nicht nur Pools, sondern auch Vogeltränken, Wasserfässer und Gartenteiche für sie eine Gefahr.

Weitere Tipps der DSH zu Gartenpools

  • Decken Sie den Pool nach dem Benutzen mit einer passenden Plane ab und achten Sie darauf, dass sie sich nicht löst, etwa bei starkem Wind.
  • Sprechen Sie Nachbarn mit Pool auf das Risiko für Ihre Kinder an. Sichern Sie Übergänge zum Nachbargrundstück mit einer Pforte oder anderen Barrieren, die Kinder nicht entfernen können.
  • Stellen Sie keine Kletterhilfen in die Nähe des Pools, zum Beispiel Getränkekisten, Plastikcontainer oder Gartenmöbel. Kinder schieben diese und andere Gegenstände an den Pool, um doch hineinzugelangen. Lebensgefahr!

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