Der AUMA (Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft) wählte auf Vorschlag des BDI (Bundesverband der Industrie) Philip Harting erneut zum Vorstandsvorsitzenden. Damit steht der bisherige Chef des Verbands der deutschen Messewirtschaft ein zweites Mal für die nächsten drei Jahre an der Spitze der Organisation.

Nachdem Philip Harting erstmals 2019 zum Vorstandsvorsitzenden berufen wurde, tritt er nun seine nächste Amtszeit an. Zuvor war der CEO der in Espelkamp beheimateten HARTING Technologiegruppe seit Juni 2008 AUMA-Vorstandsmitglied.

„Die Messe ist als Treffpunkt für Gestalter und als Schaufenster für Innovationen unverzichtbar. Allein 2022 gibt es in Deutschland fast 20 Messen, die sich mit Energie befassen. In einer Zeit, in der wir über Energiesicherheit, Energieunabhängigkeit, Ausbau der Erneuerbaren intensiver diskutieren denn je verschenkt die Politik einen guten Teil der Lösung des Problems, wenn sie Messen unmöglich macht“, stellte der neu gewählte Verbandschef in seiner Antrittsrede fest und verlangte gleichzeitig nach stabilen Rahmenbedingungen für den Winter.

Der AUMA vertritt in Deutschland die Interessen der Aussteller, Veranstalter und Besucher von Messen. Er gilt aufgrund seines Gründungsjahres 1907 als einer der ältesten deutschen Verbände der Dienstleistungswirtschaft. Neben seiner Mitgliedschaft im Weltmesseverband UFI, arbeitet der AUMA in unterschiedlichen Gremien anderer Organisationen der Messe- und Tagungswirtschaft mit.

Über die HARTING Stiftung & Co. KG

Die HARTING Technologiegruppe ist ein weltweit führender Anbieter von industrieller Verbindungstechnik für die drei Lebensadern "Power", "Signal" und "Data" mit 14 Produktionsstätten und Niederlassungen in 44 Ländern. Darüber hinaus stellt das Unternehmen auch Kassenzonen für den Einzelhandel, elektromagnetische Aktuatoren für den automotiven und industriellen Serieneinsatz, Ladeequipment für Elektrofahrzeuge sowie Hard- und Software für Kunden und Anwendungen u. a. in der Automatisierungstechnik, im Maschinen- und Anlagenbau, in der Robotik und im Bereich Transportation her. Rund 6.000 Mitarbeitende erwirtschafteten 2020/21 einen Umsatz von 869 Mio. Euro.

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