Die heutigen Gespräche zwischen Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) und der Gewerkschaft IG BAU sind ergebnislos vertagt worden. „Wir hoffen, dass die Gewerkschaft in der nächsten Runde ernsthaftes Interesse an einem Tarifkompromiss zeigt und nicht auf ihrer illusorischen Lohnforderung von rund 19 Prozent beharrt“, so Christian Kloevekorn, Vorsitzender der Tarifkommission des Bundesinnungsverbands des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV). „Zu einem Tarifkompromiss gehört, sich argumentativ auch mit dem wirtschaftlich und konjunkturell schwierigen Umfeld für unsere Unternehmen zu befassen“, so Kloevekorn.

Beide Seiten hatten vorgezogenen Tarifverhandlungen zugestimmt, nachdem die Bundesregierung bereits zum Oktober 2022 plant, den gesetzlichen Mindestlohn auf 12 Euro zu erhöhen. Die nächste Tarifrunde findet am 2. Juni erneut in Frankfurt am Main statt.

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Mit knapp 700.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind die Gebäudereiniger die beschäftigungsstärkste Handwerksbranche Deutschlands. Der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks vertritt als Arbeitgeber- und Dachverband die Interessen seiner knapp 2.500 Mitgliedsbetriebe, die rund 85 Prozent des Marktes repräsentieren.

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