Neue Kunden zu gewinnen und zu binden ist nicht einfach. Die Kaltakquise mit Telefonanrufen, E-Mails und Flyern gehörte viele Jahre lang zum klassischen Weg, um neue Geschäftspartner auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen. Das Problem: Oft laufen diese Methoden ins Leere. Durch zu viel Informationsfluss fühlt sich der Kunde von heute belästigt.  

Das sogenannte Inbound Marketing funktioniert genau umgekehrt: Statt auf Personen zuzugehen und sie mit Informationen zu überfluten, werden Kunden dazu gebracht, auf das Unternehmen zuzukommen. Genau diesen Weg schlägt aquatherm, weltweit führender Hersteller von Kunststoff-Rohrleitungssystemen aus Polypropylen für den Anlagenbau und die Haustechnik, ein und ist mit einem modernen Vertriebsmarketing gestartet.

„Mit unseren klassischen Wegen waren wir in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich“, erklärt aquatherm Marketingleiterin Meike Strauch. „Jedoch stellen wir fest, dass sich der Kunde von heute in einem schnell verändernden Umfeld anders informiert. Er sucht direkt im Internet nach der Lösung seines Problems. Daher spielen Suchmaschinen und Social-Media eine immer größere Rolle. Diese beiden Bereiche bedienen wir ab sofort verstärkt mit unserer neuen Marketingstrategie.“

Konkret bedeutet das, dass aquatherm auf seinem neuen Blog (http://blog.aquatherm.de/) zahlreiche relevante Informationen für Planer, Handwerker, Architekten und Entscheider rund um Rohrleitungssysteme aus Polypropylen zur Verfügung stellt: von den Vorteilen von vorgefertigten Rohrsystemen, Verteilern und Sonderbauteilen bis hin zu Nachhaltigkeitsthemen und der besonderen Rolle des Kunststoffs Polypropylen im Vergleich zu Metall. Zusätzlich werden diese Themen über die verschiedenen Social-Media-Kanäle des Unternehmens bespielt. Ergänzt wird die Methode durch automatisierte Marketingmöglichkeiten und einer engen Kopplung zwischen Vertrieb und Marketing.   

Mehrwerte produzieren

„Wir wollen Kunden anziehen, indem wie sie mit relevanten und hilfreichen Inhalten auf aquatherm aufmerksam machen sowie maßgeschneiderte Kundenerlebnisse anbieten“, so Meike Strauch. „Im Mittelpunkt steht dabei der Gedanke, dass wir Mehrwerte produzieren, unsere Zielgruppen bei ihren Herausforderungen und Problemen abholen und Kundenwissen kontinuierlich erweitern.“

Auch in anderen Unternehmensbereichen stehen bei aquatherm die Zeichen auf digitalem Wandel. Aktuell wird an einer neuen Website gearbeitet, zum Jahresbeginn fand außerdem das „Go-Live“ von SAP S/4HANA, einem umfassendem ERP-System mit integrierten intelligenten Technologien und auf Cloud-Basis, statt. Seitdem werden Arbeitsabläufe vollständig über die leistungsstarke Software gesteuert – mit zahlreichen Vorteilen. Zum Beispiel werden Verwaltungsprozesse optimiert, die Produktivität erhöht, Ressourcen effizienter eingesetzt und die Flexibilität gesteigert.  

Im Lauf des Jahres steht zudem die Einführung eines Product Information Management (PIM) an. PIM bietet einen zentralen Ort, um Produktinformationen zu sammeln, zu verwalten und anzureichern, einen Produktkatalog zu erstellen und ihn an Vertriebs- und andere digitale Kanäle zu verteilen. Insgesamt verbessert aquatherm damit seine Datenqualität, vermeidet Fehler, spart Zeit und wird effizienter – mit positiven Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit und -bindung.

Über die aquatherm GmbH

aquatherm blickt auf eine rund 50-jährige Firmengeschichte zurück. Zu den Einsatzgebieten der Polypropylen-Rohrleitungssysteme des Unternehmens zählen Trinkwasseranwendungen, Heizungsanlagenbau, Brandschutz-Sprinklersysteme, Klima- und Kältetechnik sowie Flächenheiz- und Kühlsysteme.

aquatherm Produkte finden sich weltweit in den unterschiedlichsten Gebäudearten und Schiffen wieder. Dazu zählen zum Beispiel die Elbphilharmonie in Hamburg, der Kö-Bogen I und II in Düsseldorf, verschiedene olympische Stätten, zahlreiche Top-Hotels und Resorts sowie AIDA Clubschiffe.

Das Unternehmen beschäftigt rund 600 Mitarbeiter in Deutschland, Italien, England, USA und Kanada. Produziert wird ausschließlich an den deutschen Standorten in Attendorn (Hauptsitz), Radeberg und Ennest. Geleitet wird das Familienunternehmen heute in der zweiten Generation von den Brüdern Christof, Dirk und Maik Rosenberg.

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