Miss Germany ist schon lange kein Schönheitswettbewerb mehr und hat sich vor drei Jahren zum First Mover für Female Empowerment entwickelt. Während im globalen Vergleich noch für „Weltfrieden“ geworben und Vaseline auf die Zähne geschmiert wird, hat das Unternehmen Laufsteg und Krone durch Mission und Megafon ersetzt. In diesem Jahr gewann mit der 37-Jährigen, in Brasilien geborenen Domitila Barros, die erste person of color den Titel und symbolisiert damit den zeitgemäßen Fortschritt eines deutschen Show-Kulturgutes. Der Erfolg spricht für sich: keine Gewinnerin war medial und vor allem global so präsent. Schon kurz nach dem Titelerhalt wurde die in Berlin wohnende Barros von Außenministerin Annalena Baerbock zu einem Gespräch über die feminine Perspektive in der Außenpolitik eingeladen, durfte ihre Botschaft zum Thema Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit in diversen Talk-Runden vorstellen und hat zuletzt mit einem der größten Bio-Getränkeherstellern Deutschlands einen klimapositiven und fairen Bio-Eistee auf dem Markt lanciert.

Wer beerbt Barros in der kommenden Staffel und was hat sich geändert?

Nach drei Jahren unter neuem Konzept hat das Unternehmen vor Allem eine Mission: den gesellschaftlichen Einfluss der Teilnehmerinnen auch auf die Unternehmensentwicklung zu spiegeln und daraus ein ganzheitliches Konzept aus- und weiterzuentwickeln. Im Grund bleibt der Ablauf der Suche nach einer zukünftigen Stimme der Generation gleich: die bisherigen Bewertungskriterien, Inspirationsfähigkeit, Entwicklungspotential und Professionalität, werden jedoch durch einen Pitch erweitert. Von den Bewerberinnen wird die Einreichung eines Projektplans gefordert, der, ausgewertet durch eine Jury aus Branchen Expert:innen bei Gewinn die Fördersumme i.H.V.: 25000 Euro verspricht. Mit dem Geld sichert das Unternehmen nicht nur die Ernsthaftigkeit an der Teilnahme, sondern appelliert auch an das Verantwortungsbewusstsein der Bewerberinnen. Der Titel MISS GERMANY ist nun mehr eine Auszeichnung und gleichzeitig Verpflichtung Aller sich für Andere einzusetzen.

Zudem ist es erstmals seit Beginn des Wettbewerbs 1927 möglich, dass auch Bewerberinnen, die nicht in Deutschland geboren sind, aber die deutsche Staatsbürgerschaft haben, teilnehmen dürfen. Geschäftsführer Max Klemmer unterstreicht damit den Kampagnen-Slogan #schärpeträgtwerbewegt und öffnet MISS GERMANY für ein diverseres und interkulturelleres Casting.

„Wir holen Frauen für den großen gesellschaftlichen Dialog an einen Tisch. Dieser wird von unserer Seite nicht mit der Hürde einer nationalen oder internationalen Geburtszugehörigkeit blockiert, sondern ermöglicht mit der Anpassung jeder Frau, die ihre Stimme für ein besseres Morgen erheben möchte die Teilnahme!“, so Klemmer.

Am 04.03.2023 wird die zukünftige MISS GERMANY erneut im Europa-Park in Rust ausgezeichnet und Deutschland schaut auf das 100-jähirge Erbe inspirierender Frauen, die ihre Botschaft ihrer Zeit und Generation entsprechend repräsentieren.

Die Entwicklung des Unternehmenskonzept von MISS GERMANY ist die logische Konsequenz des zeitgemäßen Wunsches nach Gleichstellung und Unterstützung auf allen Ebenen.

MISS GERMANY beweist damit einmal mehr, dass das Unternehmen nicht nur First Mover ist, sondern Verantwortung für Gegenwart, Vergangenheit und vor Allem Zukunft übernehmen möchte.

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