Am 10. Juli 2022 werden die beiden PEUGEOT 9X8 Le Mans Hypercar-Prototypen des Teams PEUGEOT TotalEnergies in Monza, Italien, beim vierten Lauf der FIA World Endurance Championship (FIA WEC) 2022 ihr offizielles Renndebüt geben. Aufbauend auf den Erfolgen der früheren Programme mit dem PEUGEOT 905 (1990 bis 1993, angetrieben von einem V10-Benzinmotor) und dem PEUGEOT 908 (2007 bis 2011, angetrieben von einem HDI FAP-V12-Dieselmotor), kehrt PEUGEOT mit einem Hybridfahrzeug in den Langstreckenrennsport zurück, das seine Elektrifizierungsstrategie verkörpert. Das gesamte Team freut sich darauf, so viel wie möglich aus diesem ersten Wettbewerbseinsatz zu lernen.

Eine legendäre Rennstrecke als Startschuss für ein neues Kapitel

Mit einem siegreichen Debüt in der LMP1-Kategorie bei den 1.000 Kilometern von Monza begann im April 2007 alles für den PEUGEOT 908. Eineinhalb Jahrzehnte später bildet die namenhafte Strecke auch die Kulisse für den PEUGEOT 9X8, der am 10. Juli 2022 in der Le Mans Hypercar-Klasse bei den sechs Stunden von Monza an den Start geht.

In den vergangenen sechs Monaten hat das Team PEUGEOT TotalEnergies ein intensives Testprogramm auf verschiedenen Rennstrecken in ganz Europa durchgeführt, um sich auf diesen ersten Wettbewerbsauftritt vorzubereiten. In den letzten Wochen wurde der Fahrplan akribisch verfeinert. Die erste Phase fand in Form von Simulator-Sitzungen in der Basis von PEUGEOT in Satory in der Nähe von Paris statt. Dies ermöglichte dem Team, das Energiemanagement-Mapping für Monza zu bewerten und zu verfeinern, während sich die Fahrer virtuell mit den einzigartigen Eigenschaften und Anforderungen der Strecke vertraut machten. Es folgte ein letzter physischer Streckentest im MotorLand Aragón in Spanien, wo der PEUGEOT 9X8 seinen 15.000sten Kilometer zurücklegte und damit das Ziel des Teams PEUGEOT TotalEnergies vor Monza erreichte.

Im Rahmen dieses Tests wurde ein intensiver 36-stündiger Dauerlauf absolviert, bei dem die beiden Renncrews, bestehend aus Fahrern, Ingenieur- und Mechaniker-Teams, geprüft wurden. Gleichzeitig haben sich die Managements der beiden PEUGEOT 9X8 mit den Startnummern #93 und #94 die Rennabläufe genaustens eingeprägt.

Paul Di Resta, Mikkel Jensen und Jean-Eric Vergne werden im Auto mit der Startnummer 93, das von Gauthier Bouteiller entwickelt wurde, an den Start gehen.

Die #94 bringt James Rossiter, Gustavo Menezes und Loïc Duval zusammen, dabei übernimmt Brice Gaillardon die Rolle des Renningenieurs.

Eine sportliche und gemeinsame Herausforderung

PEUGEOT Sport ist bereit, nach den Erfolgen des PEUGEOT 905 und des PEUGEOT 908 ein neues Kapitel in der Geschichte der Langstreckenrennen zu schreiben.

Auch wenn das Ziel der Sieg bleibt, so ist dieses sportliche Programm doch einzigartig, da es sich auf innovative und bereits bewährte Arbeitsmethoden der Marke stützt, eine bedeutende technologische Herausforderung darstellt und das Engagement von PEUGEOT für die Energiewende unterstreicht.

Innerhalb von nur anderthalb Jahren wurden der PEUGEOT 9X8 und ein neues Rennteam zusammengestellt, während gleichzeitig anspruchsvolle Vorbereitungen und Proben sowohl auf der Rennstrecke als auch in der Werkstatt durchgeführt wurden. Jetzt ist das Team bereit, sich im Wettbewerb mit anderen Prototypen und gegnerischen Teams mit mehr Erfahrung in dieser Disziplin zu messen.

Es ist an der Zeit, dass die Test- und Simulationsarbeit in die Realität umgesetzt wird. Das Team PEUGEOT TotalEnergies ist in den letzten Monaten immer stärker geworden, und jedes einzelne Teammitglied ist bestrebt, den Wettbewerb zu entdecken oder wiederzuentdecken. Die anstehenden Rennen werden dem Team die Möglichkeit bieten, viele wichtige Informationen zu sammeln, die eine Schlüsselrolle bei der Weiterentwicklung des PEUGEOT 9X8 spielen werden.  Diese Informationen bieten zudem einen Mehrwert bei der Leistungsoptimierung und Effizienz im Hinblick auf das längerfristige Ziel, wie der Teilnahme an der Saison 2023.

Olivier Jansonnie (Technischer Direktor, PEUGEOT Sport): „Nach einer umfangreichen und notwendigen Test- und Entwicklungsphase, in der wir Tausende von Kilometern auf verschiedenen Rennstrecken zurückgelegt haben, sind der PEUGEOT 9X8 und seine Teams nun bereit, die nächste Herausforderung anzunehmen: die hohen Anforderungen eines Rennwochenendes im direkten Wettbewerb mit unseren Konkurrenten zu bewältigen und gleichzeitig das Verhalten des PEUGEOT 9X8 im Verkehr und die Sicherheitsmaßnahmen zu erlernen. Unsere Strategie für Monza ist sehr einfach: Wir wollen jederzeit unser Bestes geben, mit einer bescheidenen, aber selbstbewussten Einstellung. Unser Ziel ist klar: Wir wollen so viel wie möglich über alle Aspekte des PEUGEOT 9X8 in einem wettbewerbsorientierten Umfeld lernen. Natürlich sind wir sehr gespannt darauf, wie wir im Vergleich zu den anderen Teams und Fahrzeugen abschneiden, aber vor allem freuen wir uns darauf, die Art von Daten und Informationen zu sammeln, die man nur im Rennsport gewinnen kann.“

Auffälliges Design, Leidenschaft für den Motorsport und technologische Höchstleistung: Die drei Kernwerte von PEUGEOT sind die Eckpfeiler des PEUGEOT 9X8 und des Langstrecken-Rennprogramms der Marke. Der PEUGEOT 9X8, der am 10. Juli in Monza an den Start gehen wird, ist ein Beispiel für die Elektrifizierungsstrategie des Herstellers, da er nicht nur die Kompetenz von PEUGEOT in diesem Bereich unter Beweis stellt, sondern auch sein Engagement für die Einführung neuer elektrischer Technologien in der gesamten Produktpalette der Straßenfahrzeuge.

Die 6 Stunden von Monza in Kürze

Runde 4 der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft 2022 (nach Sebring, Spa-Francorchamps und Le Mans)

5,793km / 11 Kurven

Zeitplan:

  • Juli: Freies Training 1, 15:30 Uhr MEZ
  • Juli: Freies Training 2, 09:00 MEZ; Freies Training 3, 13:00 MEZ; Qualifying, 17:30 MEZ und 17:50 MEZ.
  • Juli: Streckenparade (mit dem neuen PEUGEOT 408) um 11:45 Uhr MEZ, Rennstart um 12:00 Uhr MEZ.


Der PEUGEOT 9X8 in Kürze

100 Prozent PEUGEOT: Ein vollständig von PEUGEOT entwickeltes Hypercar

Ein Hybrid-Hypercar mit Allradantrieb, ausgestattet mit einem Hybridantrieb (2,6-Liter-V6-Bi-Turbo-Verbrennungsmotor mit 500 kW und zwei Elektromotoren an der Vorderachse mit 200 kW) und einer Hochspannungsbatterie (900 V)

Einzigartiger und unverwechselbarer Look: kein Heckflügel und die für das Design von PEUGEOT charakteristische Lichtsignatur mit drei Krallen

Jean Marc Finot (Direktor, Stellantis Motorsport): „Das Wettbewerbsdebüt des PEUGEOT 9X8 markiert den Höhepunkt der ersten Phase unserer Mission. Wir haben ein Team und ein LMH-Hypercar aufgebaut, das vollständig auf der Technologie und dem Know-how des Team PEUGEOT TotalEnergies basiert, um sowohl die FIA World Endurance Championship als auch die 24 Stunden von Le Mans in Angriff zu nehmen. Monza stellt für PEUGEOT Sport den Beginn einer neuen Ära im Langstreckensport dar, und unser Ziel ist es, um Siege zu kämpfen und gleichzeitig die Elektrifizierungstechnologie von PEUGEOT zu demonstrieren. In Italien treten wir an diesem Wochenende gegen Konkurrenten an, die über große Erfahrung in dieser Kategorie verfügen. Wir bleiben also realistisch, was die Herausforderung angeht, aber wir sind von Entschlossenheit, Begeisterung und Ehrgeiz getrieben!“

Das Team #93

Paul Di Resta

„Ich denke, das Wichtigste ist die Menge an Arbeit, die von jedem Einzelnen geleistet wird. In den nächsten zwei Wochen werden sie wahrscheinlich den größten Druck seit langem spüren, um dieses Rennen zu ermöglichen. Ich glaube nicht, dass wir die Herausforderung, die vor uns liegt, unterschätzen können, aber irgendwann muss man durch ein Rennen herausfinden, wo man steht. Es sind aufregende Zeiten, und ich würde sagen, dass unsere Vorbereitungen im letzten Monat gut verlaufen sind. Letztendlich zeigt sich die eigene Schwäche aber erst, wenn man gegen die Konkurrenz antritt.
Ich gehe mit einer sehr offenen Einstellung ins Rennen. Ich denke, das Wichtigste ist, unser Leistungsniveau zu bewerten und zu sehen, wie wir alle als Team zusammenarbeiten. Es ist einfach unheimlich aufregend, ein Fahrzeug für ein Rennwochenende auf einer Rennstrecke zu sehen.“

Mikkel Jensen

„Es war ein langer Weg: Eineinhalb Jahre harte Arbeit und Vorbereitungen, und jetzt können wir endlich ein Rennen fahren. Es ist unser erstes Rennen, also sind wir dort, um so viel wie möglich zu lernen. Unsere Ziele in Bezug auf die Platzierung sind schwer zu bestimmen, da wir noch nicht wissen, wie wir im Vergleich zu unseren Konkurrenten abschneiden. Wir wissen nicht, was uns erwartet; wir wissen nur, dass wir unser Bestes geben müssen, was unser Fahrzeug, unsere Strategie, unsere Boxenstopps und unsere Herangehensweise angeht. Wir müssen alles Erlernte zusammenbringen und uns dann in allen Bereichen verbessern.
Wann immer PEUGEOT an Langstreckenrennen teilgenommen hat, geschah dies mit dem klaren Ziel, zu gewinnen. Was mich betrifft, so ging es bei meinen Projekten immer ums Ganze. Alles oder nichts. Voller Einsatz! Das fühlt sich auch dieses Mal so an und ich kann es kaum erwarten, wieder mit PEUGEOT ein Rennen zu fahren.“

Jean-Eric Vergne

„Ich liebe Monza. Ich bin dort schon viele Rennen gefahren, und es macht seinem Spitznamen `Tempel der Geschwindigkeit´ alle Ehre. Es ist eine gute Strecke und ein besonderer Ort, um unser WEC-Abenteuer mit dem neuen PEUGEOT 9X8 zu beginnen. Wir werden mit einer bescheidenen Einstellung dorthin fahren, mit dem Ziel, unser Bestes zu geben und die gute Arbeit fortzusetzen, die wir bisher geleistet haben. Von Rennen zu Rennen werden wir den Rhythmus erhöhen und immer mehr Druck machen. PEUGEOT Sport ist ein ikonisches Team mit einer langen Erfolgsgeschichte im internationalen Langstreckensport. Unser ultimatives Ziel ist es, die bisherigen Erfolge von PEUGEOT in Le Mans zu erreichen oder gar zu übertreffen. Ich freue mich sehr darauf, Teil dieses neuen Kapitels zu sein und bin besonders begeistert von der großen Leidenschaft, mit der die Fans unsere Rückkehr in den Wettbewerb unterstützen.“

Das Team #94:

Loïc Duval

„Als Team haben wir unermüdlich daran gearbeitet, dieses Fahrzeug zu entwickeln und für den Renneinsatz vorzubereiten. Der letzte Test – eine Langstreckensimulation in Aragón – war besonders intensiv. Mein persönliches Ziel ist es, meinen Job so gut wie möglich zu machen, mein Bestes zu geben und keine Fehler zu machen. Für uns ist Monza vor allem ein Lernwochenende. Wir fangen gerade erst an, als Team im Rennmodus zusammenzuarbeiten, sowohl aus der Sicht der Fahrercrew als auch der Ingenieure, Mechaniker und des gesamten Teams von PEUGEOT Sport. Nach der Reise, die wir bisher gemeinsam zurückgelegt haben, ist es für uns alle sehr motivierend, endlich Rennen zu fahren.
Wie der Rest des Teams bin auch ich aufgeregt und kann es kaum erwarten, loszulegen. Es ist nun schon eine Weile her, dass wir angekündigt haben in den Rennsport zurückzukehren, und ich freue mich darauf, in meiner natürlichen Umgebung, der Rennstrecke, wieder in den Kampf zu ziehen!“

Gustavo Menezes

„Die Fans haben natürlich lange gewartet, genauso wie wir, um dieses aufregende Programm zum offiziellen Start zu bringen. Wir haben im letzten Jahr als Team sehr hart an allen Aspekten gearbeitet, von der Zuverlässigkeit und Leistung bis hin zur Teambildung unter den Fahrern und Technikern. Langsam sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir zuversichtlich sind, auf die Strecke zu gehen und die Leistung zu bringen, die wir brauchen, um Ergebnisse und Erfolge zu erzielen.
Es ist an der Zeit, Rennen zu fahren, und wir kommen natürlich sehr bescheiden nach Monza. Es ist das erste Rennen, und es ist nie einfach, mit zu hohen Erwartungen in eine Meisterschaft zu kommen. Das Ziel ist einfach. Wir wollen versuchen, alles zu gewinnen, was wir bestreiten, aber beim ersten Rennen geht es darum, so wenig Fehler wie möglich zu machen, ein sauberes Rennen zu haben, was die Zuverlässigkeit angeht und so klug wie möglich zu fahren. Und wir werden sehen, wo wir am Ende des Wochenendes stehen.“

James Rossiter

„Monza ist eine Strecke, die einen besonderen Platz in meinem Herzen einnimmt: Es ist eine der Strecken, die ich in der Formel 1 fahren durfte. Ich liebe das klassische Layout und die Geschwindigkeit, die Monza zu bieten hat, und ich denke, es wird ein unglaublicher Ort für mein erstes Rennen im PEUGEOT 9X8 sein.
Mein persönliches Ziel ist es, ein sauberes Rennwochenende zu haben, alle Prozesse mit dem Team durchzugehen und sicherzustellen, dass wir uns weiter verbessern. Wir wollen der WEC, unseren Fans und der Welt zeigen, wie hart wir am PEUGEOT 9X8 und an dem Projekt – 2023 Le Mans zu erobern – gearbeitet haben.
Es ist unglaublich aufregend, Teil der Rückkehr von PEUGEOT in den Langstreckensport nach so vielen Jahren Pause zu sein. Ich denke, dass jeder vor allem vom Design des PEUGEOT 9X8 und natürlich von seiner Geschwindigkeit begeistert sein wird.“

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PEUGEOT liefert als High-End-Generalist und als ein führender Mobilitätsanbieter in allen Bereichen der Fortbewegung modernste Technologien und passende Lösungen für alle Anforderungen heutiger Lebensstile. Zu dem Vollsortiment der Löwenmarke gehören Pkw, leichte Nutzfahrzeuge, Reisemobile, Scooter und Dienstleistungen wie der Fahrzeugverleih PEUGEOTRENT oder die PEUGEOT Professional Center für gewerbliche Kunden. PEUGEOT hat sich zur Aufgabe gemacht, die Energiewende voranzutreiben: Als einer der Vorreiter im Bereich der Elektromobilität ist der Marktanteil der elektrifizierten Modelle von PEUGEOT im Jahr 2021 bereits größer als der der Verbrennervarianten. Seit 2021 bietet PEUGEOT 80 Prozent seiner Pkw-Modelle mit jeweils mindestens einer elektrifizierten Version an. Bei den leichten Nutzfahrzeugen sind ab dem Jahr 2022 für die gesamte Modellpalette vollelektrische Varianten verfügbar. In 160 Ländern mit 10.000 Verkaufsstellen präsent, verkaufte die französische Marke im Jahr 2020 knapp 1,2 Millionen Fahrzeuge weltweit. Mit seiner markanten Designsprache und zukunftsweisender e-Mobilität steht PEUGEOT für eine erfolgreiche Symbiose aus Emotion und Umwelteffizienz.

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