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Einmal 2.075,- USD und zurück! Diese Unternehmen liefern trotzdem in Bestform ab!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

der Goldpreis fiel im jüngsten Tief bis auf fast 1.680,- USD. Ziemlich genau am 17. Juli wurde der ‚Turnaround‘ eingeleitet, von wo aus der Goldpreis nun wieder bis auf rund 1.800,- USD gestiegen ist. Diese Rückeroberung der psychologisch wichtigen Marke von 1.800,- USD je Feinunze sollte nun zu Anschlusskäufen führen.

Dazu passt auch die saisonale Ausgangslage, die erfahrungsgemäß zu dieser Jahreszeit sehr gut ist. Beflügeln könnte die Edelmetall Sommerrallye zudem der neue „Brandherd“ USA / China.

Generell könnten die Finanzmärkte im Zuge der laufenden Erholung nochmals risikofreudiger werden, was dem Goldpreis ebenfalls zugutekommen sollte. Trotzdem wird im Rahmen der Bärenmarkt-Rallye die Luft an den Aktienmärkten in den kommenden Wochen zunehmend dünner. Dünner wird die Luft aber nicht bei erfolgreichen Edelmetallproduzenten wie Calibre Mining und Caledonia Mining! Diese Unternehmen sind extrem stark aufgestellt und steigern ihre Gewinne sogar bei fallenden Goldpreisnotierungen. Sehen Sie selbst.

Calibre mit rekordverdächtigen, glänzenden Quartalsergebnissen!

Mit 59.783 verkauften Goldunzen, Bruttoeinnahmen von 111,3 Mio. USD und einem Nettogewinn von knapp 15,5 Mio. USD, hat Calibre Mining (WKN: A2N8JP) gleich mehrere kleine Qualitäts-Quantensprünge im zweiten Quartal 2022 hingelegt. Denn verglichen mit dem Vergleichszeitraum des Vorjahres konnte der grandiose Goldplayer an allen wichtigen Positionen eine oder gar mehrere Schippen drauflegen.

Das gilt für den Bruttoumsatz (Q2-2021: rund 78,8 Mio. USD) und das Nettoeinkommen (Q2-2021: rund 11,8 Mio. USD) ebenso wie für die Goldverkäufe (Q2-2021: 43.682 Unzen) und nicht zuletzt auch für die Investitionen in die Exploration. Hier nämlich griff Calibre in Q2-2022 mit etwas mehr als 14,4 Mio. USD fast dreimal so tief in die Unternehmenskasse wie noch in Q1-2021, wo man 5,6 Mio. USD in Explorationen investierte.

Lediglich in Sachen ‚All-In‘-Kosten und Gewinn pro Aktie (0,03 USD) gab es Seitwärtsbewegungen, wobei sich die Gesamtförderkosten mit 1.244,- USD pro Unze geschmeidig im Rahmen der Erwartungen bewegen und dem hohen Inflationsdruck erfolgreich trotzen konnten. Außerdem schaut Calibre, aus Halbjahressicht betrachtet, mit Barmitteln in Höhe von schwindelerregenden 92,3 Mio. CAD (entspricht sensationellen 0,27 CAD pro Aktie) jetzt auf das bisher fetteste Cash-Kissen in der Unternehmensgeschichte und kann sich bei einem Cashflow von 61,5 Mio. USD aus den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres weiterhin gezielt in Richtung nächste Erfolgsetappen treiben lassen.

Weiterhin phänomenale Goldproduktion!

Zwischen April und Juni 2022 produzierten Calibres Minen in Nicaragua und Nevada großartige 59.723 Unzen Gold, bei einem durchschnittlichen Gehalt von hochgradigen 4,28 g/t Au. Insofern legten beide Minen sowohl in der Quantität wie auch Qualität, verglichen zu den knapp 43.500 Unzen Gold aus Q2-2021 mit einem Gehalt von 3,11 g/t Au, mächtig zu. Mit 48.810 Goldunzen trugen Calibres nicaraguanischen Projekte ‚Limon‘ und ‚Pavon Norte‘ den Löwenanteil zu diesem erstklassigen Produktionsplus bei. Noch sensationeller ist in Sachen Nicaragua übrigens, dass sich mit Ende des ersten Halbjahres 2022 Calibres nicaraguanische Mineralreserven seit Q4-2019 und damit in weniger als drei Jahren um unglaubliche 254 % auf 1,014 Millionen Unzen gesteigert wurden.

Aber auch die ‚Pan Gold‘-Mine in Nevada ließ es in Q2-2022 mit 10.913 produzierten und 10.935 verkauften Unzen Gold richtig krachen.

Mit dem Blick auf die Jahreshalbzeit-Bilanz 2022 fällt das Produktionsplus noch eindrucksvoller aus.

Denn mit insgesamt 111.621 Unzen Gold wurden zwischen Januar und Juni 2022 in Nicaragua und Nevada weit über 22.000 Unzen mehr produziert (und ebenso verkauft) als im ersten Halbjahr 2021 – mit im Schnitt 4,03 g/t Au zudem auch noch mit einem viel höheren Gehalt im Vergleich zu den 3,31 g/t Au aus H1 des Vorjahres!

https://www.youtube.com/watch?v=m_SZMOr1hWc&t=104s

Fazit: Alles im aufstrebenden Bereich!

Für Darren Hall, Präsident und CEO von Calibre Mining (WKN: A2N8JP), unterstreichen diese herausragenden Ergebnisse des zweiten Quartals, dass Rekorde für sein Unternehmen zum neuen Standard geworden sind!

Gleichzeitig hat das Unternehmen in Sachen Kosten hohe Resilienz gezeigt und mit 1.244,- USD pro Unze dem hohen Inflationsdruck getrotzt. Umso stärker fällt die Bestätigung der Gesamtjahresprognose aus. Aber nicht nur bei der Produktion, sondern auch bei den Explorationsarbeiten kann Calibre mit Fug und Recht auf viele Erfolge schauen! Dabei stellen die begonnenen Erschließungsarbeiten im hochgradigen Tagebau, so wie die für Jahresende erwartete Erschließungsgenehmigung für ‚Eastern Borosi‘ oder auch die großartigen Bonanza-Bohrergebnisse bei ‚Panteon North‘ in Limon sowie auch auf ‚Gold Rock‘ in Nevada die Highlights dar!

Diese Erfolge auf allen Ebenen in Kombination mit Rekord-Barmitteln von mehr als 92 Mio. CAD ermöglichen es dem Unternehmen den starken operativen Cashflow dazu zu nutzen, Exploration und organisches Wachstum aus eigenen Mitteln und soliden Finanzen im Rücken weiterhin zielstrebig weiterzuverfolgen.

Nicht minder krachen ließ es Caledonia Minings ‚Blanket‘-Mine!

Auch der in Simbabwe tätige Goldproduzent Caledonia Mining (WKN: A2DY13) konnte im zweiten Quartal hervorragend wirtschaften. Aus der um 20 % gesteigerten Produktion, auf 20.091 Unzen Gold, (im Vorjahresquartal 16.710 Unzen Gold) wurde nicht nur ein neuer Quartalsrekord aufgestellt, sondern auch ein neuer Halbjahresrekord mit 38.605 Unzen Gold. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es noch 29.907 Unzen Gold!

Aus der Quartalsproduktion konnten Bruttoeinnahmen in Höhe von 36,99 Mio. USD generiert werden, was unglaubliche 23,4 % über den 29,98 Mio. USD lag, die noch im zweiten Quartal 2021 zu Buche standen. Der daraus erlöste Bruttogewinn konnte sogar von 13,9 Mio. USD auf 17,9 Mio. USD und damit um fast 29 % gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert werden.

Das EBITDA konnte gegenüber dem Vorjahresquartal ebenfalls deutlich gesteigert werden, nämlich von 14 Mio. USD auf 17,8 Mio. USD, und damit um rund 24 %! Um bei der Zahl 24 zu bleiben, um genau diesen Betrag sind die Gesamtförderkosten (‚AISC‘) auf 925,- USD gestiegen, die allerdings zum Großteil durch die um 23,- USD auf 692,- USD gefallenen Minenbetriebskosten nahezu ausgeglichen wurden. Die Nettobarmittel und Barmitteläquivalente von Caledonia Mining lagen zum Ende des zweiten Quartals bei 10,9 Mio. USD.

Weitere Highlights – Die Transaktion zum Erwerb des ‚Bilboes‘-Goldprojekts!

Am 21. Juli 2022 gab Caledonia bekannt, dass man eine Vereinbarung zum Kauf von Bilboes Gold Limited unterzeichnet hat. Demzufolge will man für dessen Erwerb 5.123.044 Caledonia-Aktien begeben, was ungefähr 28,5 % des vollständig verwässerten Eigenkapitals von Caledonia entspricht. Obendrein soll Bilboes Gold eine 1%-ige Netto-Schmelzlizenzgebühr auf alle Erträge bekommen, die auf dem Projekt erwirtschaftet werden.

Bilboes Goldprojekt beherbergt bisher ‚nachgewiesene und wahrscheinliche‘-Mineralreserven gemäß NI 43-101-Standard von 1,96 Millionen Unzen Gold in 26,6 Millionen Tonnen Erz, mit einem durchschnittlichen Gold-Gehalt von 2,29 g/t! Die ‚gemessenen und angezeigten Mineralressourcen werden mit 2,56 Millionen Unzen Gold in 35,2 Millionen Tonnen mit einem Durchschnittsgehalt von 2,26 g/t Ag beziffert.

Die von den Verkäufern erstellte Machbarkeitsstudie zeigt das Potenzial für eine Goldmine im Tagebau mit einer durchschnittlichen Produktion von 168.000 Unzen pro Jahr bei einer Lebensdauer der Mine von 10 Jahren. Caledonia wird eine Machbarkeitsstudie erstellen, um den sinnvollsten Weg zur Kommerzialisierung des Projekts zu ermitteln (unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit von Finanzmitteln zu akzeptablen Bedingungen).

https://www.youtube.com/watch?v=kNcPzXxVTno

Fazit: Pures Wachstum voraus!

Caledonia Mining (WKN: A2DY13) hat einige „Wachstumspfeile“ im Köcher, wie zum Beispiel die Produktionssteigerung der ‚Blanket‘-Mine auf 80.000 Unzen Gold pro Jahr, bei sinkenden Betriebskosten und Erhöhung der Flexibilität für weitere Erschließungen und Explorationen. Damit positioniert sich Caledonia noch deutlich besser für die Zukunft des Unternehmens und der ‚Blanket‘-Mine. Obendrein fiebert das Unternehmen der Inbetriebnahme der 12-MW-Solaranlage entgegen, die 27 % des gesamten Strombedarfs der ‚Blanket‘-Mine decken wird.

Ein weiteres Wachstumskapitel wird gerade mit der Bilboes Gold-Übernahme aufgeschlagen. Spätestens mit dem Erstellen der Machbarkeitsstudie wird deutlich welches Potenzial in dem Projekt liegt. Schnellstmöglich soll der ehemals produzierende Oxidbetrieb im Rahmen einer Abgabenvereinbarung in den kommenden sechs Monaten in Betrieb gebracht werden, der dann als cashgenerierender Betrieb Caledonia Mining seine Zahlen versüßen sollte.

Die durchweg guten Zahlen ermöglichen natürlich auch ein Festhalten an der Quartalsdividende von 14 Cent pro Aktie, was zum aktuellen Kurs einer Dividendenrendite von annähernd 5,2 % entspricht!

Wer es einfacher und ruhiger mag!

Sie sehen also, es geht auf breiter Front mit guten Nachrichten weiter. Wir gehen davon aus, dass sich auch zukünftig daran wenig ändern wird. Deshalb ist es jetzt wichtiger denn je sich für die richtigen Investments zu entscheiden! Entsprechende Werkzeuge geben wir Ihnen an die Hand. Wenn Sie sich allerdings nicht ständig selbst mit der „News-Flut“ der einzelnen Aktien auseinandersetzen können oder möchten, wäre das SRC Mining & Special Situations Zertifikat eine hervorragende Investment-Idee für Sie. In diesem Zertifikat sind auch die oben erwähnten Unternehmen enthalten.

Denn damit überlassen Sie den Profis die Arbeit und Sie verdienen „easy Money“!

 

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