Der gerade veröffentlichte INSM-Bildungsmonitor stellt Nordrhein-Westfalen insgesamt ein schlechtes Zeugnis aus. Zusammen mit Brandenburg landet das Bundesland nur auf Rang 13. Nachholbedarf sehen DIE FAMILIENUNTERNEHMER in NRW insbesondere bei der beruflichen Bildung.

Der Landesvorsitzende David Zülow: „Trotz hoher Ausbildungsbereitschaft und Attraktivität der ansässigen Unternehmen leiden die Betriebe zunehmend unter Personalengpässen. Deshalb ist es für die Familienunternehmen besonders besorgniserregend, dass NRW bei der beruflichen Bildung auf einem der letzten Plätze landet. Der Anteil erfolgreicher Absolventen von Berufsfachschulen ist so niedrig wie in keinem anderen Bundesland! Die neue Landesregierung muss dringend die beruflichen Schulen stärken und die Berufsausbildung aufwerten. Um ein attraktiver Standort für die Wirtschaft zu bleiben, braucht NRW eine ausreichende Berufsorientierung an allen weiterführenden Schulen!“

Positiv bewertet Zülow das gute Abschneiden im Bereich der digitalen Forschung und digitalen Ausstattung: „Um die digitale Transformation zu meistern, braucht es IT-Fachkräfte. Je früher junge Menschen daher mit technisch-naturwissenschaftlichen Fächern in Berührung kommen, desto besser. Die Einführung des Pflichtfachs Informatik war hierfür ein wichtiger Baustein. Die neue Landesregierung muss jetzt bei der entsprechenden Weiterbildung der Lehrkräfte nachlegen.“

Den Link zum aktuellen INSM-Bildungsmonitor finden Sie hier: https://www.insm-bildungsmonitor.de/

 

Über DIE FAMILIENUNTERNEHMER

DIE FAMILIENUNTERNEHMER folgen als die politische Interessenvertretung für mehr als 180.000 Familienunternehmer den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Die Familienunternehmer in Deutschland beschäftigen in allen Branchen über acht Millionen Mitarbeiter und erwirtschaften jährlich einen Umsatz in Höhe von 1.700 Milliarden Euro. Der Landesbereich Nordrhein-Westfalen reicht bis ins südwestliche Niedersachsen und unterteilt sich in 10 Regionalkreise. Landesvorsitzender ist David Zülow. Er ist Nachfolger im Familienunternehmen Zülow AG in zweiter Generation. Das Unternehmen ist Dienstleister in allen Feldern der Elektroinstallation wie Gebäude-, Elektro-, Daten-, Kommunikations- und Sicherheitstechnik. Die Unternehmensgruppe hat ihren Sitz in Neuss und beschäftigt mehr als 350 Mitarbeiter, darunter auch 28 Auszubildende.

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