Der mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt mehr als 25.000 Euro dotierte Journalistenpreis würdigt herausragende journalistische Arbeiten mit NRW-Bezug – und geht angesichts der Ferien- und Urlaubszeit in die Verlängerung. Einsendungen sind noch bis zum 15. September möglich.
 
Der Preis teilt sich auf in die Kategorien Gründung, Mittelstand, Industrie & Großunternehmen sowie Nachhaltigkeit & Umweltwirtschaft. Hinzu kommen erstmalig die Sonderkategorien „Wirtschaftsfoto des Jahres“ und „Junge Talente“. Neue Schirmherrin ist NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur. Mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt über 25.000 Euro handelt es sich um einen der bestdotierten Preise der Branche.
 
Das Veröffentlichungsdatum der eingereichten deutschsprachigen Print-, Hörfunk-, TV- oder Online-Beiträge muss zwischen dem 1. Juli 2021 und dem 30. Juni 2022 liegen. Gemeinschaftsarbeiten sind zugelassen, die Zahl der Einreichungen pro Autor*in ist auf einen Beitrag begrenzt. Ausgerichtet wird der Preis von der NRW.BANK gemeinsam mit den Partnern Heidelberger Druckmaschinen AG, Michael Block PR, Signal Iduna, vE&K Werbeagentur und den Wirtschaftsjunioren NRW in Kooperation mit der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung e.V. Düsseldorf. Die Preisverleihung findet am 3. November 2022 in der NRW.BANK in Düsseldorf statt.
 
Weitere Informationen zum MEDIENPREIS WIRTSCHAFT NRW und der Jury sowie die vollständigen Wettbewerbsbedingungen sind unter www.medienpreis.nrw abrufbar.
Über NRW.BANK

Die NRW.BANK ist die Förderbank für Nordrhein-Westfalen. Sie unterstützt ihren Eigentümer, das Land NRW, bei dessen struktur- und wirtschaftspolitischen Aufgaben. In ihren drei Förderfeldern „Wirtschaft“, „Wohnraum“ und „Infrastruktur/Kommunen“ setzt die NRW.BANK ein breites Spektrum an Förderinstrumenten ein: von zinsgünstigen Förderdarlehen über Eigenkapitalfinanzierungen bis hin zu Beratungsangeboten. Dabei arbeitet sie wettbewerbsneutral mit allen Banken und Sparkassen in NRW zusammen. In ihrer Förderung berücksichtigt die NRW.BANK auch bestehende Angebote von Bund, Land und Europäischer Union.

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