Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF hat auf der internationalen Ausstellung für Metallbearbeitung AMB in Stuttgart die neueste Generation seiner Lasermarkiersysteme präsentiert. „Mit dem Markierlaser TruMark 6030 können Betriebe so ziemlich alle Industrieerzeugnisse hochpräzise und dauerhaft markieren. Die Bandbreite reicht von Markennamen auf Alltagsgegenständen wie Kochtöpfen oder Duschköpfen bis zur Medizintechnik, auf der sich entsprechend den aktuellen gesetzlichen Regularien ein Data-Matrix-Code zur Nachverfolgung eines Produktes aufbringen lässt. Die Prozesszeiten sind vielfach kürzer gegenüber anderen Markierlasern“, sagt Holger Breitenborn, als Produktmanager verantwortlich für die Markiersysteme bei TRUMPF. Möglich macht das die mittlere Leistung von 25 Watt und die Fähigkeit, ein Werkstück in nur einem Prozessschritt beidseitig zu bearbeiten. Der Anwender kann den Laserstrahl sicher und blitzschnell ab- und wieder anschalten. Er muss den Laser nicht erst runter- und wieder hochfahren. Die volle Laserleistung ist innerhalb weniger Millisekunden verfügbar. Deshalb eignet sich der Laser für hochproduktive Fertigungslinien. Dank vieler Schnittstellen und abnehmbarer Verbindungskabel können Anwender den Laser schnell in ihre Fertigung integrieren.

Gleichbleibende Markierergebnisse auch bei Millionen Bauteilen

Der Markierlaser arbeitet mit exzellenter Strahlqualität und hohen Leistungsdichten. Damit erzielt der Laser einen sauberen Materialabtrag, die Markierungen sind besonders kontrastreich. Eine Leistungsregelung sorgt dafür, dass das System immer mit der gewünschten Laserleistung arbeitet. Anwender können bei besonders hohen Stückzahlen ihre Fertigungslinie einfach um weitere Produktionsanlagen ergänzen, da jeder Markierlaser dieselben Leistungskurven besitzt. „Von Beginn an erhalten die Nutzer durchweg gleichbleibende Markierergebnisse, auch nach mehreren Millionen Bauteilen. Moderne Fertigungstechnologien und leistungsstarke optische Komponenten machen diesen Markierlaser zu einem der leistungsfähigsten unserer Branche“, sagt Breitenborn.

Markieren von dreidimensionalen Bauteilen

Mit dem TruMark 6030 kombiniert mit der Software TruTops Mark 3D mit VisionLine können Anwender mühelos Oberflächen von komplexen dreidimensionalen Bauteilen markieren. Mit der Bildverarbeitung VisionLine blickt das System durch die Linse direkt auf den Markierprozess. Es arbeitet so noch präziser. Die Bildverarbeitung erkennt die tatsächliche Lage des Bauteils und positioniert die Markierung automatisch an der richtigen Stelle. Zudem kann es die Werkstückoberfläche erfassen und mit Hilfe der Autofokusfunktion den richtigen Arbeitsabstand einstellen.

TruMark Station 7000 eignet sich für hohe Stückzahlen

TRUMPF zeigt auf der AMB außerdem die TruMark Station 7000. „Mit dem größten Arbeitsraum aller TRUMPF Markiersysteme können Anwender mit der Anlage einzelne, große und bis zu 100 kg schwere Bauteile markieren“, sagt Breitenborn. Das Markiersystem eignet sich beispielsweise für das Beschriften von Waschmaschinenblenden aus Kunststoff. Es entstehen dunkle, kontrastreiche Skalen oder Markenbezeichnungen. Diese haben keine Kanten und fühlen sich angenehm an, da der Markierlaser den Kunststoff nicht aufschäumt.

Alternativ zu einem einzelnen großen Bauteil können die Anwender besonders viele kleine, nebeneinander angeordnete Teile beschriften. „Das System eignet sich für hohe Stückzahlen – besonders wenn die Anlage mit unserem Rotationswechsler ausgerüstet ist“, sagt Breitenborn. Mit dem Rotationswechslersystem können Anwender die TruMark Station 7000 mit weiteren Bauteilen bestücken, während der Laser noch arbeitet.

Über die TRUMPF SE + Co. KG

Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF bietet Fertigungslösungen in den Bereichen Werkzeugmaschinen und Lasertechnik. Die digitale Vernetzung der produzierenden Industrie treibt das Unternehmen durch Beratung, Plattform- und Softwareangebote voran. TRUMPF ist Technologie- und Marktführer bei Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung und bei industriellen Lasern.
2021/22 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 16.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 4,2 Milliarden Euro (vorläufige Zahlen). Mit mehr als 70 Tochtergesellschaften ist die Gruppe in fast allen europäischen Ländern, in Nord- und Südamerika sowie in Asien vertreten. Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich und der Schweiz, in Polen, Tschechien, den USA, Mexiko und China.
Weitere Informationen über TRUMPF finden Sie unter: www.trumpf.com

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