„Die Stimmung beim 32. Deutschen Hautkrebskongress in Hannover war nach zwei virtuellen Jahreskongressen etwas ganz Besonderes“, betonte Prof. Dr. med. Ralf Gutzmer, Minden, Tagungspräsident und 1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO), unterstützt von den wissenschaftlichen Tagungsleiterinnen Prof. Dr. med. Imke Grimmelmann, Hannover, Dr. med. Mareike Alter, Minden, und Dr. med. vet. Katrin Schaper-Gerhardt, Hannover. Die Spannbreite der Kongressbeiträge wurde auf einem hohen Niveau vorgestellt, sowohl von renommierten Referentinnen und Referenten des Fachbereichs als auch vom wissenschaftlichen und klinischen Nachwuchs, von der Grundlagenforschung bis hin zur klinischen Dermato-Onkologie. Mit diesem hochkarätigen Programm, einer positiven Stimmung in dem perfekten räumlichen Rahmen des Hannoveraner Congress Centrums wurde die ADO-Jahrestagung mit rund 850 Teilnehmern mit großem Erfolg durchgeführt. 

Vom 14.-17. September 2022 präsentierten nationale und internationale Experten die neuesten dermato-onkologischen Studien zur Prävention, Diagnostik und Therapie und diskutierten neue Strategien – unter anderem Langzeitergebnisse bei der Therapie des metastasierten Melanoms, neue Resultate der adjuvanten Therapien und weitere Ergebnisse zur Resistenzentwicklung und Kombinationen bzw. Sequenzen beim Melanom. Weitere Diskussionsschwerpunkte waren das fortgeschrittene Basalzellkarzinom, das therapierefraktäre Plattenepithelkarzinom und Hauttumore bei hämato-onkologischen Erkrankungen, ein Update zum Merkelzellkarzinom und zu kutanen Lymphomen sowie die Experimentelle Dermato-Onkologie.  

Herausragende Keynote-Vorträge  

Highlights des interprofessionellen Kongresses waren die Keynote Lectures internationaler Spitzenforscher. Prof. Dr. Peter Friedl, Nijmegen, Niederlande, sprach über das grundlagenwissen-schaftliche Thema „Dynamische Visualisierung der CTL-Melanom-Interaktion und Immuntherapie“. Prof. Paolo A. Ascierto, Neapel, Italien, beleuchtete als weltweit meist zitierter Melanomforscher die klinische Zukunft der Melanomtherapie in seinem Vortrag „Combination strategies to overcome primary and acquired resistance“. Prof. Dr. med. Nils Ødum, Kopenhagen, Niederlande, stellte Auswirkungen des Mikrobioms auf den Verlauf des kutanen T-Zell-Lymphoms vor: “How the lesional microbiome impacts the course of cutaneous T-cell lymphoma”. 

31 Sitzungen, davon 4 Sitzungen Freie Vorträge mit 24 Vorträgen, 13 Industriesymposien und 2 Plenarsitzungen aus allen Bereichen der Dermato-Onkologie veranschaulichten die ganze Bandbreite der Hautkrebsdiagnostik und -therapie sowie auch die aktuellen Forschungsprojekte in den deutschsprachigen Hautkliniken.  

Therapiemanagement zur langfristigen Tumorkontrolle 

Das maligne Melanom, der zahlenmäßig häufigste metastasierende Hautkrebs, war ein wesentlicher Tagungsschwerpunkt. Aufgrund der bahnbrechenden Behandlungsfortschritte auch in den fortgeschrittenen Stadien gibt es in diesem Bereich mehr Langzeitüberlebende, gleichzeitig aber auch langfristig mehr Nebenwirkungen. Auf deren Managementstrategien lag ein wesentlicher Fokus beim Hautkrebskongress. Ein weiterer Schwerpunkt war die adjuvante medikamentöse Therapie in Hochrisikostadien mit der richtigen Indikationsstellung und dem Abwägen von Nutzen und Risiko.  

Fortschritte einer frühzeitigen Behandlung zeigte der innovative Einsatz von Immuntherapien bei Melanompatienten in frühen Stadien zur Vorbeugung einer späteren Metastasierung. Große Studien belegten die Wirksamkeit der Immuntherapien, bei einem Teil der Patienten jedoch mit Nebenwirklungen. „Im klinischen Einsatz gilt es, insbesondere die Verhältnismäßigkeit von Wirksamkeit und Nebenwirkungen zu beachten“, betonte Prof. Grimmelmann. Dies wurde in einer Pro- und Contra-Session eindrucksvoll von zwei Experten diskutiert. 

Neue Strategien bei metastasiertem Hautkrebs  

Ein dermato-onkologisches Update für Ärzte und das beteiligte Behandlungsteam umfasste neue  

wirkungsvolle Therapiemöglichkeiten für Patienten mit metastasiertem Hautkrebs, zum Beispiel mit der neu entwickelten Substanzkombination Nivolumab + Relatlimab, die sich aktuell in der Zulassung befindet. „Es konnte durch Studiendaten gezeigt werden, dass die Kombination Nivolumab + Relatlimab eine bessere Effizienz bei moderat erhöhten Nebenwirkungen in der Erstlinienbehandlung von Melanompatienten hat im Vergleich zu Nivolumab alleine“, so Prof. Gutzmer. „Die Entwicklung geht allerdings weiter mit weiteren Kombinationsstudien, zum Beispiel aus verschiedenen Immuntherapeutika gegen mehrere Checkpoints oder aus Kombinationen von zielgerichteter Therapie und Immuntherapie.“ Der fachliche Austausch zu diesen neuen Entwicklungen nahm einen großen Raum auf dem Deutschen Hautkrebskongress ein.  

Weitere Themen waren aktuelle Erkenntnisse zu Checkpoint-Inhibitor-induzierten Nebenwirkungen und ihren Differenzialdiagnosen, die nächste Generation der Immuntherapie mit zellulären und bispezifischen Wirkstoffen sowie die Vorstellung neuer Forschungen zu Mechanismen der lokalen Tumorimmunität. Aber auch „Neues aus der präklinischen Forschung zu Melanom-Hirnmetastasen“ wurden auf hohem Niveau diskutiert.   

Personalisierte Therapie – die Zukunft 

Neue Entwicklungen auf dem Weg zu personalisierten Behandlungsoptionen wurden in allen Bereichen präsentiert. Im Bereich der Epidemiologie/Versorgungsforschung gab es neue wissenschaftliche Ergebnisse zum Thema „Personalisierte Therapie durch künstliche Intelligenz – Ist das die (nahe) Zukunft?“  

Weitere Fortschritte wurden zum optimierten Therapiemanagement von Nebenwirkungen bei Immuntherapien und zielgerichteten Therapien im Sinne einer personalisierten Behandlung präsentiert. Außerdem wurden Möglichkeiten molekularer Analysen der Tumoren vorgestellt, die eine individuelle optimale Therapiestrategie unterstützen könnten. Auch die Diskussionen eines erweiterten Spektrums wirksamer Medikamente gegen unterschiedliche Arten von Hautkrebs zeigten die Überlegungen, mit individuell angepassten Präparaten in unterschiedlichen Sequenzen eine langfristige Tumorkontrolle zu erreichen.  

Immer größere Vielfalt an Therapieoptionen  

Beim fortgeschrittenen Melanom wurden aktuell verfügbare Behandlungsoptionen, aber auch neue Strategien intensiv diskutiert. Dazu gab es gleich zu Beginn des Hautkrebskongresses ein Studientreffen mit einem Überblick zu 43 aktiven oder kürzlich abgeschlossenen Studien. Der Schwerpunkt lag auf weiterentwickelten Strategieoptionen bei Melanomen und anderen Hauttumoren durch zielgerichtete Therapien, Immuntherapien, Kombinationstherapien und Immuntherapien mit Checkpoint-Inhibitoren (Cis), deren Entwicklung international im Fokus steht. Updates zu bereits veröffentlichten Studien belegten Wirksamkeit und Sicherheit von PD1-Antikörpern, die unter anderem auch in der Therapie des metastasierten Plattenepithelkarzinoms eingesetzt werden können. 

Weitere aktuelle Daten zu den neuesten dermato-onkologischen Studien wurden in fachspezifischen Sitzungen präsentiert. Die meisten Patienten mit metastasiertem Melanom könnten inzwischen in Studien behandelt werden, sie profitieren von den neuen Entwicklungen. Seit der rasanten Entwicklung von Immuntherapien und zielgerichteten Therapien wurde inzwischen eine mittlere Überlebenszeit von zwei Jahren erreicht – vor 15 Jahren lag diese noch bei 6 bis 9 Monaten. 

Wie Prof. Dr. med. Carola Berking, Erlangen, betonte, liegt aufgrund der guten Studienergebnisse der Fokus der aktuellen dermato-onkologischen Diskussion auf der Frage, welche Patientengruppen von welcher Therapie auch schon adjuvant, unterstützend zur Operation, und neoadjuvant, also im Vorfeld der Operation, profitieren könnten, um die Rezidivgefahr zu senken.  

Steigende Erkrankungsrate in der Coronazeit 

Doch trotz aller medizinischen Fortschritte ist Hautkrebs immer noch die häufigste Krebserkrankung. Es wurden Erfahrungen aus dem klinischen Alltag diskutiert, die darauf hinwiesen, dass die Erkrankungsrate immer noch weiter steigt und – bedingt durch Corona – die Patienten erkennbar verspätet zur Untersuchung kämen, zum Beispiel mit einem Melanom: „Wir sehen so dicke Tumoren, wie wir sie in den letzten Jahren nicht gesehen haben!“, so Dr. med. Peter Mohr, Buxtehude.  

Bis 2030 wird eine weitere Verdoppelung der Hautkrebspatienten erwartet – späte Folgen UV-bedingter Hautschäden durch frühere intensive Sonnenexposition, vor allem in Kindheit und Jugend. Es wird befürchtet, dass sich dieser Prozess noch beschleunigt, da das Hautkrebs-Screening zur Früherkennung von Hauttumoren, auf das alle gesetzlich Versicherten ab 35 Jahren alle zwei Jahre einen Anspruch haben, während der Coronazeit weitaus weniger in Anspruch genommen wurde.  

„Wir selbst haben eine Erhebung unter den deutschen Hauttumorzentren gemacht, in der wir zeigen konnten, dass im Vergleich zu den Vorjahren im ersten Corona-Frühjahr 2021 die Stadien bei Erstdiagnose geringgradig höher waren. Allerdings war der Unterschied nicht signifikant und das Ergebnis somit nicht eindeutig. Weitere Untersuchungen müssen zeigen, inwieweit Corona hier wirklich zu Problemen geführt hat“, so Prof. Gutzmer. Hier sind sicherlich weitere Untersuchungen nötig, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie besser nachweisen zu können. Aus der klinischen Erfahrung kann man jedoch sagen, dass natürlich Kontrollen zur Vor- und Nachsorge angesichts der Corona-Einschränkungen nicht im gewohnten Ausmaß durchgeführt werden konnten. 

Seltene Tumorentitäten und die neue S2K-Leitlinie 

Im Bereich des „Non-Melanoma Skin Cancer“ waren „Seltene Tumorentitäten“ ein wichtiger Schwerpunkt. Auch bei selteneren Tumoren wie z.B. bei den kutanen Lymphomen festigten sich neue Therapiemöglichkeiten durch die Zulassung neuer Medikamente.  

Die lebhafte Diskussion der neuen S2K-Leitlinie „Atypisches Fibroxanthom/Pleomorphes Dermales Sarkom“ zeigte die positive Entwicklung, die Zusammenfassung der Evidenz in Form von Leitlinien analog zum aktuellen Wissensstand komprimiert aufzuarbeiten, um die Versorgung von Hautkrebspatienten auch mit nicht so häufigen Tumorentitäten zu verbessern und zu standardisieren. Ärzte können nun bei der Behandlung seltener Tumorentitäten wie kutanen Sarkomen zur Unterstützung auf die S2K-Leitlinie zurückgreifen, wenn bei einer Hautveränderung mit unklarem Wachstum – einem unspezifischen hautfarbenen oder rötlichen Knoten – aufgrund einer Probebiopsie die Diagnose eines seltenen Hauttumors gestellt wurde.  

Preisverleihungen – 18. Deutscher Hautkrebspreis  

Ein Highlight während der Eröffnungsveranstaltung war die feierliche Verleihung des mit 10.000 Euro dotierten 18. Deutschen Hautkrebspreises. Diese besondere Auszeichnung für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten in der klinischen und translationalen Hautkrebsforschung aus dem deutschsprachigen Raum, von der ADO mit finanzieller Unterstützung der Pierre Fabre Pharma GmbH ausgerichtet, wurde von Prof. Dr. med. Roland Kaufmann, Frankfurt am Main, an PD Dr. med. Markus Heppt M. Sc., MHBA, FEBDV, Erlangen, übergeben. 

Die besten sechs Poster wurden mit einem Preis im Wert von je 500 EUR prämiert, gesponsert von der Firma Sanofi-Aventis Deutschland GmbH. Sie gingen in der Kategorie „translationale Forschung“ an Dr. med. Cindy Franklin, Köln, und Catharina Luisa Gilde, Hannover; in der Kategorie „experimentelle Dermato-Onkologie“ an Dr. med. Friederike Hoffmann, Bonn, und Julia Kreß, Würzburg, und in der Kategorie „klinische Dermato-Onkologie“ an Carolin Constanze Albers, Münster, und Lea Jessica Albrecht, Essen. 

  1. Gibt es Themen beim diesjährigen Hautkrebskongress, die Ihnen besonders am Herzen liegen? 

Ich freue mich besonders auf die Sitzung „Kontroversen in der Dermato-Onkologie“, wo ausgewiesene Dermato-Onkologen sich über Themen austauschen, in denen keine einheitliche Empfehlung gegeben werden kann. Dazu gehört die adjuvante Therapie im Stadium II, wo es um die Abwägung von Nutzen und Risiko geht. Dazu gehören die intraläsionalen Therapien, bei denen Substanzen in Hautläsionen gespritzt werden. Hier profitiert zwar eine Untergruppe von Patienten, allerdings waren die letzten Studiendaten zu diesem Therapieansatz überwiegend negativ. Und schließlich die Frage der Tumorvakzinierung, also der Impfung gegen Eiweißstoffe, die auf den Tumorzellen vorkommen. Auch hier gibt es über die Jahre viele Ansätze, die aber in klinischen Studien nur sehr wenige erfolgreich waren. Insofern ist die Frage, wie und ob dieser Ansatz weiterverfolgt werden sollte. Das ist aber nur eine von vielen spannenden Sitzungen, die uns auf dem Deutschen Hautkrebskongress erwarten. Angesichts der Fülle der Sitzungen und der spannenden Themen fällt es mir persönlich schwer, hier die richtige Auswahl zu treffen, da man ja aufgrund der parallelen Programmstruktur nicht an allen Sitzungen teilnehmen kann. 

Nachwuchs Retreat für Studierende  

Gut besucht war auch das speziell auf junge Naturwissenschaftler und Mediziner mit der dermatologischen Onkologie als Arbeits-/Forschungsschwerpunkt ausgerichtete 9. ADO-Nachwuchs Retreat, welches von PD Dr. Sebastian Haferkamp und Dr. Katrin Schaper-Gerhardt organisiert wurde. Bei der Satellitenveranstaltung in der Medizinischen Hochschule Hannover, die einen Überblick über das Fachgebiet und den aktuellen Stand der klinischen, translationalen und Grundlagenforschung vermittelte, präsentierten die Teilnehmer ihre Forschungsprojekte und diskutierten sie mit Fachexperten. Ein Highlight war die mitreißende Keynote-Lecture von Prof. Dr. med. Luise Erpenbeck, Münster, „Of NETs and traps – navigating career, science, and family life“ über Fallstricke bei der täglichen Herausforderung, Karriere, Wissenschaft und Familienleben miteinander zu vereinbaren.  

Study nurses und dermato-onkologische Fachpflege 

Neben dem bereits etablierten Study nurse Treffen gab es beim diesjährigen Hautkrebskongress erstmals auch ein Programmangebot und Treffen für die Dermato-onkologische Pflege. 

Forum Hautkrebs 

Am letzten Kongresstag wurden beim „Forum Hautkrebs“ Patienten, Angehörigen und interessierten Bürgern im Namen der ADO und der Deutschen Hautkrebsstiftung die aktuellen Erkenntnisse vom 32. Deutschen Hautkrebskongress vorgestellt. Aktuelle Informationen zu Vorbeugung, Hautkrebsfrüherkennung, neuesten Behandlungsmöglichkeiten und Nachsorge vermittelten Prof. Dr. med. Imke Grimmelmann, Hannover, Dr. med. Mareike Alter, Minden, Prof. Dr. Dr. med. Diana Steinmann, Hannover sowie Patientenvertretern aus Hannover und Minden. Die öffentliche kostenfreie Veranstaltung wurde von Dr. Christiane Weber (ADO) und Katharina Kaminski (MID) moderiert.  

Übereinstimmendes Fazit 

Beim ADO 2022 ist es wieder einmal gelungen, mit Vorträgen und Sitzungen für Mediziner, die onkologische Fachpflege und Studienassistenten, mit dem Nachwuchs-Retreat für Studierende und dem Patientenforum, das gesamte Spektrum von ärztlichen und nicht ärztlichen Berufsgruppen sowie Patienten und Angehörige mit jeweils speziellen Sitzungsangeboten anzusprechen. 

Ausblick: Deutscher Hautkrebskongress 2023  

Die spannende Diskussion neuer Erkenntnisse in Prävention, Diagnostik und Therapie wird mit dem 33. Deutschen Hautkrebskongress vom 06. – 09. September 2023 in Hamburg fortgeführt, zu dem Dr. med. Peter Mohr, Buxtehude, und Prof. Dr. med. Christoffer Gebhardt, Hamburg, schon jetzt sehr herzlich einladen. Weitere Informationen gibt es unter www.ado-kongress.de

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