• 11. Auflage der FJWC, 6. in Kappl
  • Beeindruckende Darbietung von technischem Riding in allen Kategorien
  • Speed und Fluidity kombiniert mit Big Airs beeindruckten Fans und Judges gleichermaßen

Die Freeride Junior World Championships (FJWC) kehrten nach Kappl, Österreich, zurück. Die Quellspitze bot den besten jungen Freeridern der Welt ihre einschüchternde Schönheit und perfekten Verhältnissen. Zu den berühmten ehemaligen Teilnehmern gehören Max Palm, Maxime Chabloz und Ross Tester, während die Töchter zweier Legenden – Jeremy Jones und Xavier De Le Rue – heute antraten und darum wetteiferten, in die großen Fußstapfen ihrer Väter zu treten.

Die Junioren-Weltmeistertitel standen auf dem Spiel und das talentierte Rider-Feld schüttelte sämtliche Anzeichen von Nervosität ab, um den Freeride-Fans einen Blick in die Zukunft des Sports zu gewähren.

Hier ist, was passierte…

Snowboard Men
Kea Chretien (FRA) holte sich den Sieg mit einem schnellen, flüssigen Run vom Start bis zum Ende. Er begann mit einem kleinen Air aus dem start gate und schickte dann einen riesigen Air von der "Pilzklippe", während er den Flow und die Geschwindigkeit bis zur Ziellinie hochhielt. Vaughn Hardwick (AUS) und Max Baker (USA) komplettierten das Podium.

Snowboard Women
Lila Yeoman (USA) zeigte ihre Big-Mountain-Fähigkeiten, indem sie eine ambitionierte Linie mit steilem, technischem Gelände wählte. Sie behielt eine unglaubliche Kontrolle über den Sluff, bevor sie sich in das weite, offene Gelände regelrecht katapultierte und den Sieg davontrug. Eléonore Ansanay Alex (FRA) und Kaiya Hanepen (USA) rundeten das Podium ab.

Ski Women
Zoé Delzoppo (FRA) zeigte während ihres gesamten Laufs technisches Können und Stilsicherheit und holte sich den Sieg. Absolut flüssiges und kontrolliertes Skifahren überzeugt die Judges. Sie begann mit einem Air am oberen Ende des Faces, bevor sie die "Halfpipe" shreddete und ohne zu zögern zwei sehr hohe Drops in die Rinnen zeigte. Mila De Le Rue (FRA) – Tochter der Freeride-Legende Xavier – belegte den zweiten Platz, Tia Schenk (USA) wurde hervorragende Dritte.

Ski Men
Marcus Goguen (CAN) stürmte aus dem Startgate und zeigte schon oben ein paar riesige, steile sauber „Airs“ und beendete die Top Section mit einem enorm schnellen Run. Aber es war vor allem sein Einstieg in die Halfpipe, der für einige Zeit in Erinnerung bleiben wird: Mit einem „corked three“ zeigte er den wohl technischsten Trick der heurigen WM, und das in enorm steilen Gelände. Marcus legte aber im unteren Teil mit zwei weiteren großen Cliffs nach und holte sich den Freeride Junioren Weltmeistertitel 2023. Tiemo Rolshoven (GER) und Wyatt Gentry (USA) belegten mit soliden Runs den zweiten bzw. dritten Platz.

Diese jungen Athletinnen und Athleten ließen nichts anbrennen und lieferten eine unvergessliche Show, die einmal mehr bewies, dass die Zukunft des Freeride-Wettbewerbs in guten Händen liegt. Die vollständige Ergebnisliste und die Wiederholung des Wettbewerbs finden Sie unter www.freerideworldtour.com.
 

Über Freeride World Tour

Die FWT Management SA mit Sitz in Verbier in der Schweiz organisiert seit 1996 Sportveranstaltungen von Weltrang in Berg-Resorts und -Regionen. Als Gründer des legendären Freeride-Ski- und Snowboard-Events Xtreme Verbier hat die FWT Management SA 2008 die FWT als eigenständigen Event ins Leben gerufen. Inzwischen veranstaltet sie mehrere Serien mit internationalen Freeride-Wettbewerben und über 240 Events rund um den Globus für über 6’100 Profi-, Amateur- und Junior-Rider.

Die FWT Management SA ist der Veranstalter der folgenden Serien: Freeride World Tour (FWT), Challenger, Qualifier und Junior mit Veranstaltungen in Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien und Ozeanien. www.freerideworldtour.com

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