„Wir haben daran geglaubt und die Jury überzeugt: ‚Das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation‘ wird 2028 nach Sachsen-Anhalt und Halle (Saale) kommen“, sagt Mark Lange, Geschäftsführer der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH.

„Mein Team und ich können stolzer nicht sein: In den vergangenen Monaten haben wir erfolgreich bewiesen, dass Halle an der Saale der perfekte Ort für diese Bundesinstitution ist. Gemeinsam werden wir nun weiter in Halle, mit den Mitbewerberstädten, in die Region, auf Landes- und Bundesebene und in den europäischen Raum arbeiten, um das künftige Zukunftszentrum zu einem gesamtdeutschen Erfolg zu bringen. Halle ist bereit!“, so Lange weiter.

Bereits der gemeinsame Bewerbungsprozess einte viele Partner aus den benachbarten Kommunen und der mitteldeutschen Region.

Passend am 3. Oktober 2022 gründete sich das stetig wachsende Partnernetzwerk für die hallesche Bewerbung mit mehr als 120 Akteuren aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Kunst, Kultur, Wirtschaft und Politik. Dank dieses agilen Netzwerkes und besten Bedingungen vor Ort war Halles Bewerbung erfolgreich.

Das Zukunftszentrum wird ein Ort, an dem sich Menschen treffen und begegnen, Wissen austauschen und gemeinsam auf die Deutsche Einheit und deren Transformation und auf die Zukunft schauen.

Halle strotzt vor Kultur, ist Wiege der Aufklärung und Wissenschaftszentrum im Herzen Mitteldeutschlands und Europas. Die Stadt ist geprägt von Transformationserfahrungen. 

Halle ist bereit für das Zukunftszentrum und eine offene, lebendige Kommunikation mit Besucherinnen und Besuchern in Deutschland und Europa. 

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