Der Zweckverband Breitband Altmark informiert:

Mit Abschluss des zweiten Monats des Jahres kann der Zweckverband die zweite Aktivierung im Projektegebiet 2 im Bereich Friedrichsmilde verkünden. Gemeinsam mit dem Projektleiter Dirk Benecke, dem stellvertretenden Ortsbürgermeister von Schrampe Marek Weiß, der Bauamtsleiterin Jasmin Scheffler und Tom Kral als Teamleiter Sachsen-Anhalt des Netzbetreibers DNS:NET Internet Service GmbH sowie weiteren Vertretern des ZBA wurde am 28.02.2023 bei strahlendem Sonnenschein am Standort des Technikgebäudes, den sogenannten PoP (Point of Presence) der symbolische Druck des Button für die Übergabe zur Aktivierung des zweiten zukunftsfesten Glasfasernetzes im Projektgebiet 2 getätigt.

„Ich freue mich, dass der Bau in dieser sehr ländlichen Region geschafft ist. Zusammen mit den Beteiligten im Bereich Friedrichsmilde wurde in der Akquisephase eine Hausanschlussquote von 50% erreicht, wodurch diese schöne Urlaubsregion sehr aufgewertet wird. Es ist der richtige Schritt in Richtung Zukunft für unsere Region.“, teilte der Projektleiter Dirk Benecke mit.

Die circa 60 km langen Ausbauarbeiten des Breitbandnetzes, die im Spätsommer 2021 starteten sind nun mit der Übergabe am Dienstag seitens des ZBA fast abgeschlossen. Lediglich in einem Teil von Schrampe fehlen noch letzte Restarbeiten. Damit geht die Verantwortlichkeit an den zukünftigen Netzbetreiber DNS:NET Internet Service GmbH über. Nachdem dieser den Technikstandort mit der aktiven Technik ausgestattet hat, wird sukzessive mit der Versendung der Technik an die Kunden begonnen, welche vorab einen Vorvertrag für einen Anschluss eingereicht haben. Mit der Übergabe in Friedrichsmilde surfen demnächst rund 290 Haushalte in der zentralen Altmark, welche ihr Interesse mit einem abgeschlossenen Vorvertrag verkündet hatten, mit dem zukunftssicheren Glasfasernetz mit einer Geschwindigkeit von mindestens 500 Mbit/s (Download). Zusätzlich ist ein Anschluss von weiteren circa 300 Haushalten möglich. Einem Urlaub am schönen Arendsee steht damit nichts mehr im Wege.

Mit der Aktivierung im Bereich Schönebeck am 22.09.2022 sind nun rund 1.280 Haushalte im Projektgebiet 2 versorgt. In der gesamten Altmark sind bereits 9.331 Haushalte versorgt.

Insgesamt könnten in der Altmark nach Fertigstellung des zukunftsfähigen Breitbandnetzes rund 30.500 Haushalte auf diese Weise mit zukunftsfähigen Glasfaserleitungen versorgt werden. Dafür investiert der Verband über 182 Millionen Euro, welche vor allem unterstützt durch Fördergeldern von Bund und dem Land Sachsen-Anhalt finanziert werden.

Folgende Orte gehören zum Bereich PG II – PoP-Bereich Friedrichsmilde des Bauabschnittes 4:

Mechau (außer Gewerbegebiet), Friedrichsmilde, Genzien (teilweise), Harpe (teilweise), Kaulitz, Schrampe, Ziemendorf, Zießau   

Insgesamt könnten in der Altmark nach Fertigstellung des zukunftsfähigen Breitbandnetzes rund 30.500 Haushalte auf diese Weise mit zukunftsfähigen Glasfaserleitungen versorgt werden. Dafür investiert der Verband über 182 Millionen Euro, welche vor allem unterstützt durch Fördergeldern von Bund und dem Land Sachsen-Anhalt finanziert werden.

Insgesamt ist das Zweckverbandgebiet in drei Projektgebiete unterteilt:

  • Projektgebiet I (Landkreis Stendal):

Orte in und aus den Gemeinden Eichstedt, Goldbeck, Hassel, Havelberg (ohne Stadt), Hohenberg-Krusemark, Kamern, Klietz, Osterburg (ohne Stadt), Rochau, Schollene, Schönhausen (ohne Stadt), Tangerhütte (ohne Stadt), Tangermünde (ohne Stadt), Wust-Fischbeck.

  • Projektgebiet II (Altmarkkreis Salzwedel und Landkreis Stendal):

Orte in und aus den Gemeinden Arendsee (ohne Stadt), Kalbe, Aland, Altmärkische Höhe, Altmärkische Wische, Bismark, Iden, Seehausen, Werben, Zehrental.

  • Projektgebiet III (Altmarkkreis Salzwedel):

Orte in und aus den Gemeinden Apenburg-Winterfeld, Beetzendorf, Dähre, Diesdorf, Gardelegen, Jübar, Klötze (ohne Stadt), Kuhfelde, Rohrberg, Wallstawe.

Über Zweckverband Breitband Altmark

Der Zweckverband Breitband Altmark (ZBA) verfolgt die Strategie, die insbesondere dezentral gelegenen und unterversorgten Orte der 4.700 Quadratkilometer großen Altmark mit einem zukunftsfähigen und flächendeckenden Glasfasernetz zu erschließen. Jeder kann sich gern an den ZBA wenden oder den Verfügbarkeitsscheck auf der Internetseite und der ZBA-App nutzen, um seine eigene Adresse zu prüfen oder den aktuellen Stand der Tiefbauarbeiten einzusehen.

Infos: www.breitband-altmark.de

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