Mit einem neuen Veranstaltungsformat möchte der Nürnberger Technologiedienstleister DREIGEIST Entscheider aus der Industrie zum professionellen Einstieg in die Welt der 3D-Drucktechnologien ermutigen. Denn der Spezialist für Additive Fertigungsprozesse ist von den vielfältigen Chancen der Technologie überzeugt.

Additive Manufacturing als Herzstück der Industrie 5.0

Ob in der Entwicklung und Produktion oder der individuellen Fertigung von Montagehilfen, 3D-Druckverfahren werden ein selbstverständlicher und unverzichtbarer Bestandteil der Industrieprozesse der Zukunft sein. Davon ist Christopher König, Technischer Geschäftsführer bei DREIGEIST, überzeugt: „Ganz gleich, ob Unternehmen auf eine vereinfachte Fertigung von Mustern setzen oder ihre gesamte Produktion auf autonome und nachhaltige Fertigungsverfahren umstellen wollen: Die Additive Fertigung bietet enormes Innovationspotenzial, an das sich viele Entscheider bislang jedoch nur wenig herantrauen. Das möchten wir ändern.“

Ein Wegweiser im Dschungel der 3D-Druck-Anbieter

DREIGEIST weiß, wie schwer der Einstieg in die Welt der additiven Fertigungstechniken sein kann. Denn während sich vor zehn Jahren nur eine Handvoll Anbieter und Fertigungsverfahren auf dem Markt präsentierten, wächst die Palette an Verfahren und Dienstleistern heute beständig weiter. Entscheider haben die Qual der Wahl.
Mit seiner Veranstaltungsreihe „MAKE in Nürnberg“ hat sich DREIGEIST deshalb für einen menschzentrierten Ansatz entschieden: „Wir halten es für den falschen Weg, zuerst auf Technologien zu schauen. Das überfordert schnell. Stattdessen arbeiten wir wertbasiert: Wir fragen nach den Zielen und Visionen unserer Kunden. Anschließend machen wir uns gemeinsam auf die Suche nach den passenden Verfahren“, so König.

„Von Machern für Macher“

Abstrakt wird es deshalb bei der Veranstaltungsreihe jedoch keinesfalls zugehen: „Wir möchten ein Veranstaltungsformat von Machern für Macher. Wir sind selbst Anwender. Wir kennen auftretende Fragen und Probleme und wir werden darüber offen sprechen. Denn wir sehen uns als Advokat des Anwenders.“, so König. Bei „MAKE in Nürnberg“ kommen daher auch Experten der aktuellen Entwicklungsvorreiter zu Wort, die gemeinsam mit DREIGEIST die komplette Bandbreite der derzeit verfügbaren 3D-Drucktechnologien beleuchten.

Auftaktveranstaltung am 21. Juni: Photopolymere im Mittelpunkt

Für den ersten Veranstaltungstag in den Design Offices am Nürnberger Hauptbahnhof hat sich DREIGEIST dem hauseigenen Spezialgebiet der Photopolymere verschrieben. Denn bis heute setzen Kunstharze Maßstäbe bezüglich der Präzision und Oberflächengüte der gedruckten Werkstücke. Im Rahmen eines „technologischen Tauchgangs“ erhalten die Teilnehmer die Gelegenheit, tiefer in die Vorzüge der Fertigungsverfahren mit Photopolymeren einzutauchen. Zugleich möchte die Veranstaltung, die bewusst im Herzen Mittelfrankens stattfindet, durch  die Gelegenheit zum Austausch der Teilnehmer untereinander und mit den eingeladenen Experten auch Raum zum gegenseitigen Vernetzen bieten. Dazu König: „Lange Lieferketten können nicht nur zu großen Problemen führen, wie wir in den letzten Jahren neu lernen mussten, sie sind auch nicht nachhaltig. Die Region Nürnberg hat eine starke Industrie, die wir enger zusammenbringen möchten.“

Über die DREIGEIST Additive Intelligence oHG

Als Dienstleister für Entwicklungsprojekte im Bereich 3D-Druck berät DREIGEIST Additive Intelligence oHG Unternehmen bei der Realisierung individueller Fertigungsvorhaben. Der Nürnberger Technologieberater und Entwicklungsdienstleister steht dabei für professionelle Komplettlösungen und begleitet als End-to-End-Integrator seine Kunden von der ersten Ideenfindung bis zur Implementierung der Technologien im Unternehmen.

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