„In der krisengeprägten Zeit verfügt das Thema Innovation über eine ganz besondere Relevanz“, so EurA-Vorstandsmitglied Dr. Manfred Rahe. Wie der aktuellen DIHK-Konjunkturumfrage vom 9. Februar 2023 zu entnehmen sei, würden Unternehmen im Jahr 2023 überwiegend von Stagnation und Seitwärtsbewegungen ausgehen. Investitionen würden vielfach aus Kostengründen vermindert oder zurückgestellt. Für einen wirtschaftlichen Aufschwung sei das eine sehr schlechte Ausgangsbasis. Daher gelte es somit mehr denn je, Innovationen anzukurbeln.

Zentrales Thema der von EurA organisierten Veranstaltung waren aktuelle Fördermöglichkeiten für kleine und mittelständische Unternehmen, die Bund und Länder für das Vorantreiben von Forschungsprojekten bieten. Auch die Möglichkeiten zur Kapitalbeschaffung in Form von Investorenkapital wurden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aufgezeigt. Hervorgehoben wurde außerdem die Bedeutung von Innovationsnetzwerken, innerhalb derer Unternehmen und Forschungseinrichtungen sich zusammenschließen, um neue Ideen in Produkte und Dienstleistungen umzuwandeln und sie gemeinsam zu kommerziellem Erfolg zu führen.

Im Anschluss an die Veranstaltung hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, eine individuelle Beratung in Anspruch zu nehmen – ein Angebot, das für alle Themenbereiche rege genutzt wurde. Eine Neuauflage der Veranstaltung ist für den Herbst 2023 vorgesehen.

Über die EurA AG

Die EurA AG gehört mit über 170 Mitarbeitern/-innen am Hauptsitz Ellwangen und an 12 weiteren Standorten, darunter Hamburg, Aachen, Enge-Sande, Pfarrkirchen, Zella-Mehlis, Brüssel (Belgien) und Porto (Portugal), zu Deutschlands führenden Beratungshäusern für Forschung, Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte. Zu unseren Mandanten zählen branchenweit 2.600 Unternehmen sowie 1.400 Forschungseinrichtungen und -institute aus Deutschland und vielen europäischen Ländern in allen Technologie-Branchen.

Der Schwerpunkt unserer Arbeit betrifft Technologietransfer, Finanzierung, Realisierung und internationale Vermarktung innovativer Produkte und Dienstleistungen, vorwiegend durch Einsatz regionaler, staatlicher und europäischer Fördermittel. Die Kunden aus dem Mittelstand und den Forschungsinstituten profitieren von EurA bei der Konzeption und Begleitung von F&E-Projekten und Kooperationen mit Entwicklungs- und Vermarktungspartnern. Zusätzlich moderiert EurA mehr als 90 bundesweite oder internationale Innovationsnetzwerke, in denen unternehmerische Einzelentwicklungen und Verbünde zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sowie die dazugehörigen Finanzierungsvorhaben initiiert und realisiert werden.

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