Das SKZ bietet aufgrund der gestiegenen Nachfrage einen praxisorientierten Kurs speziell zu PVC an. Hierbei wird detailliert auf die Besonderheiten der PVC-Verarbeitung und -Prüfung eingegangen.

Bei der Verarbeitung von PVC müssen verschiedene Punkte beachtet werden. So müssen beispielsweise die Prozessbedingungen, wie Temperatur, Druck und Verarbeitungsgeschwindigkeit, sorgfältig kontrolliert werden, um eine gleichmäßige Verarbeitung und ein hochwertiges Endprodukt zu gewährleisten. Auch Prüfmethoden rund um diesen Werkstoff sollten dem Verarbeiter bekannt sein.
Das SKZ bietet daher einen praxisnahen Kurs rund um die PVC-Extrusion an. „Aufgrund der hohen Bedeutung des Materials ist ein fokussierter Kurs für die Verarbeitung von PVC gerechtfertigt. Wir gehen selbstverständlich auch in unseren Grundlagenkursen und Extrusionslehrgängen auf die PVC-Verarbeitung ein, allerdings wollten wir noch ein Angebot schaffen, in dem alle Besonderheiten und Details dieses Kunststoffs vermittelt werden“, so Andreas Büttner, Gruppenleiter Bildung Materialentwicklung, Extrusion und Compoundieren am SKZ.
Bei PVC denken viele direkt an Weichmacher und schlechte Krankenhausböden, die durch Stöckelschuhe schnell beschädigt werden. Der Begriff Vinyl wiederum bringt nostalgische Erinnerungen an schwarze Scheiben mit Musik und langen Haaren zurück. Der Werkstoff für Schallplatten und Bodenbeläge ist allerdings derselbe.
Auch wenn Wahrnehmung und Blickwinkel variieren, steht dennoch fest, dass PVC nach wie vor ein sehr gefragter Werkstoff für vielfältige Anwendungen ist. Selbst im Zeitalter digitaler Daten und Streaming bleibt uns PVC z. B. in Form von Kabelisolierungen erhalten. Gründe sind vor allem die hervorragenden flammhemmenden Eigenschaften von PVC. Außerdem ist es robust, langlebig, preiswert und gut zu verarbeiten. Einige der gängigsten Anwendungen für PVC sind, neben Isolierungen und Kabelmänteln, Rohre und Fensterrahmen, LKW-Planen, Spielzeuge, aber auch Beschichtungen für Zelte oder Regenmäntel.

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