Die langersehnte Normalität kehrt ins Schenkenseebad in Schwäbisch Hall ein. Ab 1. April erhöhen die Stadtwerke Schwäbisch Hall die Wasser- und Raumtemperaturen in der Anlage, Dampfbad und Sauna-Außenbecken gehen in Betrieb. Das Außenbecken des Freizeitbads bleibt geschlossen.

Hinter dem Schenkenseebad und seinen Badegästen liegt eine lange Zeit mit eingeschränktem Badebetrieb. Das hat am 1. April 2023 ein Ende. „Wir gehen erstmals seit Frühjahr 2020 wieder in den Normalbetrieb über – also ein Badeerlebnis nahezu ohne energetische oder coronabedingte Einschränkungen“, sagt Bäderleiter Jens Miermeister.

Die Stadtwerke Schwäbisch Hall (Betreiber des Schenkenseebads) erhöhen die Wassertemperaturen in den Schwimmbecken und die Raumtemperatur in der gesamten Anlage. Das betrifft auch den Umkleidebereich. Außerdem geht das Dampfbad im Freizeitbad wieder in Betrieb.

Lediglich das Außenbecken bleibt geschlossen. „Das Außenbecken ist der größte Energieverbraucher im Bad. Trotz gut überstandenem Winter befinden wir uns weiterhin in einer angespannten Situation, was Energie und Energieverbrauch anbelangt. Daher bleibt das energieintensive Becken außer Betrieb“, erläutert Miermeister.

Sauna schon im Normalbetrieb

In der Saunalandschaft fehlt nur noch das Sauna-Außenbecken zum Normalbetrieb. Dieses nehmen die Stadtwerke zeitnah in Betrieb. Aktuell laufen die Pflicht-Untersuchungen der Wasserqualität. Sind die Proben unauffällig, kommen die Saunagäste wieder in den Genuss des Außenbeckens.

Bad in Michelbach öffnet nach Ostern

Die Stadtwerke Schwäbisch Hall betreiben neben dem Schenkenseebad auch das Hallenbad in Michelbach an der Bilz. Das Bad nimmt nach Schließung im vergangenen Herbst am 17. April wieder seinen Betrieb auf. Hauptsächlich Schulen und Vereine nutzen das kleine Hallenbad.

Über die Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH

Die Stadtwerke Schwäbisch Hall stehen für über 50 Jahre zuverlässige und sichere Energieversorgung in Schwäbisch Hall und Umgebung. Aus dem im Jahr 1971 gegründeten Versorgungsunternehmen ist ein erfolgreicher Mittelständler mit über 650 Beschäftigten geworden, der durch sein Gestalten der Energiewende und durch vorausschauendes Handeln deutschlandweit als Pionier in der Energiewirtschaft anerkannt ist.

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