Mobil zu sein ist ein global verbreitetes Bedürfnis und gleichermaßen eine Anforderung unserer Zeit. Nicht vorhandene Flexibilität, schränkt viele ein – ob im Alltag, in ihrem sozialen Leben oder in Arbeitsverhältnissen. Gerade aktuelle Streiks zeigen die Bedeutung, die Mobilität auf unseren täglichen Alltag hat, auf. Sie machen auch klar: Wir bewegen uns mit schnellen Schritten auf eine Sharing-Gesellschaft zu. Das bedeutet, dass der Besitz von Verkehrsmitteln, wie dem eigenen Auto, Motorrad oder dem eigenen Fahrrad, an Bedeutung verliert, der Zugang zur flexiblen Mobilität hingegen umso entscheidender wird. Noch vor wenigen Jahren war die gängige Meinung, dass Sharing ausschließlich für Großstädte reserviert wäre. Mittlerweile kann diese These getrost aufgegeben werden. Sharing wird von jungen und junggebliebenen Menschen vorangetrieben, in der Stadt und auf dem Land. Denn die mobilen Generationen der Gegenwart und Zukunft fordern genau das: vielfältige Mobilität

Die Mobility-Trends 2024

  • Mobility Hubs: Mobilitätsräume – mehr als nur Umsteigen
    Mobility Hubs sind die neuen Zentren der Mobilität. Sie sind nicht nur Knotenpunkte, an denen unterschiedliche Transportmittel zusammenkommen und ein nahtloses Mobilitätsangebot ermöglicht wird, sondern sie schaffen attraktive Räume, in denen man sich gerne aufhält.

  • Robo Cabs: Die neue Ära des Taxis
    Autonome Fahrzeuge gehören künftig ganz selbstverständlich zum alltäglichen Straßenbild dazu. Dabei erschüttern sie nicht nur die Taxi-Branche und erweitern den Markt für Fahrdienste, sondern wandeln unser Verständnis von Individual- und öffentlichem Verkehr: vom Fahrer zum Passagier.

  • V2G-Mobility: E-Autos als dezentrale Kraftwerke
    E-Fahrzeuge, die Strom zurück ins Netz speisen – mit der Vehicle-to-Grid-Technologie werden E-Autos zu mobilen, dezentralen Kraftwerken und sorgen für eine resilientere Energieinfrastruktur. Dank der Synergie zwischen Energie und Mobilität können Auslastungsspitzen lokaler Stromnetze ausgeglichen und der Alltag autarker gestaltet werden. 

Wenn von Negativbeispielen im Bereich Mobilität gesprochen wird, steht die Luftfahrtbranche oft an erster Stelle, sie erlebt dank Flugscham einen regelrechten Sky Blues. Auf der Kurzstrecke werden immer häufiger Bahn oder Reisebus genutzt. Und wer nicht umsteigen will, trifft auf eine Branche, die Flugausfälle und mangelnder Service kennzeichnen. Um den zunehmend nachhaltigeren Konsum- und Mobilitätsentscheidungen der Kunden und Kundinnen zu entsprechen, müssen Akteure Emissionen reduzieren. Investitionen in Nachhaltigkeit werden zum Wettbewerbsvorteil. Die Luftfahrtbranche setzt sich mit neuen, alternativen Antriebs- und Flugzeugkonzepten auseinander. Vieles, was im Zusammenhang mit Energie, Lebensqualität und Sicherheit diskutiert wird, steht auf dem Prüfstand. Wie sieht also die Zukunft der Luftfahrtindustrie aus? Wie kann die Branche Klimaneutralität erreichen? Und wie kann der Sky Blues überwunden werden? 

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