Earth Day: 5 Tipps für mehr Umweltschutz im Alltag

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Ins Leben gerufen wurde der heute weltweit bekannte Aktionstag im Jahr 1970 in den USA. Mittlerweile finden im Rahmen des Earth Day jährlich zahlreiche Aktionen zur Bekämpfung des Klimawandels statt. Viele Menschen und Unternehmen übernehmen hier zusammen Verantwortung und setzen sich für positive Veränderungen ein. Der Earth Day ist ein perfekter Anlass, um auf das Thema Umweltschutz aufmerksam zu machen. Allerdings ist der Schutz unseres Planeten nicht nur an einem bestimmten Tag wichtig – sondern das ganze Jahr über.

So geht nachhaltiger Konsum
Die Kaufentscheidungen, die wir täglich treffen, wirken sich erheblich auf unsere Umwelt aus. Besonders nur einmal verwendbare Plastikverpackungen stellen ein großes Problem dar und tragen zur Verschmutzung unseres Planeten bei. Du möchtest etwas ändern? Dann nehmen wir dich mit unseren Nachhaltigkeitstipps an die Hand.

Tipp Nr. 1: Checke deinen Status Quo
Oft kaufen wir im Alltag Dinge, ohne uns weiter mit unserer Produktauswahl auseinanderzusetzen. Wenn dir bewusster Konsum am Herzen liegt, verschaffe dir zunächst einen Überblick, was du eigentlich kaufst und warum. Informiere dich, woher diese Produkte kommen und unter welchen Bedingungen sie hergestellt werden. Überlege, ob das, was du kaufst, deinen Prinzipien entspricht. Wenn nicht, kannst du Schritt für Schritt auf nachhaltige Alternativen umsteigen.
Wenn du mehr Nachhaltigkeit in dein Badezimmer bringen willst, ist zum Beispiel das ressourcensparende REFILL DEO von HOLY PIT eine gute Option. Anders als viele herkömmliche Deos werden die Refills in Deutschland produziert und legen somit kurze Transportwege zurück.

Tipp Nr. 2: Nachhaltig im Supermarkt
Wenn du ein paar bewusste Entscheidungen triffst, kann der Kassenzettel für deinen Wocheneinkauf zum Stimmzettel für eine nachhaltige Zukunft werden. Saisonale Lebensmittel sowie Lebensmittel mit Bio-Siegel sind meist nachhaltiger. Dasselbe gilt für regionale Produkte, die keine langen Transportwege zurücklegen müssen. In vielen Fällen sind auch pflanzliche Lebensmittel umweltfreundlicher als Milchprodukte und Fleisch. Daher entscheiden sich umweltbewusste Menschen oftmals für eine (hauptsächlich) vegane Ernährungsweise.

Tipp Nr. 3: Nachhaltig im Kleiderschrank
Kleiderschränke sind häufig gerappelt voll – deiner auch? Dabei macht Qualität oftmals zufriedener als Quantität. Bevor du ein neues Kleidungsstück kaufst, nimm dir deshalb Zeit und stelle dir die Frage, ob du es wirklich brauchst. Schlaf lieber nochmal eine Nacht über eine neue Anschaffung, um Fehlkäufe zu vermeiden. Bedenke, dass die Produktion neuer Kleidungsstücke jedes Mal eine Menge Ressourcen verbraucht, die du sparen kannst. Neben dem Verzicht ist eine weitere Möglichkeit der Kauf von gebrauchter Kleidung. So kannst du Ressourcen schonen und gleichzeitig einzigartige Stücke entdecken. Second-Hand-Shops und Online-Plattformen bieten hierfür eine große Auswahl an.

Tipp Nr. 4: Vermeide Einwegplastik
Wir alle kennen sie – die erschreckenden Bilder von Müllbergen in der Natur. Sie sind ein klares Zeichen der heutigen Wegwerfgesellschaft und zeigen, wie achtlos viele von uns mit dem Thema Konsum umgehen. Aufgrund seiner Langlebigkeit kann Plastik als Material für langfristig verwendete Produkte durchaus sinnvoll sein. Problematisch sind vor allem die vielen Einwegverpackungen aus Plastik, die überall in Gebrauch sind.
Sei es nun als Umverpackung von Kleidung aus Onlineshops oder Kosmetikartikeln in der Drogerie – dieses Plastik wird sofort entfernt und braucht oft mehrere hundert Jahre, um abgebaut zu werden. Wenn du etwas Gutes für die Umwelt tun willst, solltest du wann immer möglich auf Einwegplastik verzichten. Und keine Sorge, es gibt clevere Alternativen. So beispielsweise der Mückenschutz und die Fußpflege von HOLY PIT, die immer wieder nachfüllbar und in nur 5 Gramm Papier verpackt sind.

Tipp Nr. 5: Spare Energie
Obwohl sie meist unsichtbar ist, ist Energie ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Konsums und hat großen Einfluss darauf, wie nachhaltig wir leben. Auch hier kannst du einige einfache Maßnahmen ergreifen, um Ressourcen zu schonen: Schalte das Licht aus, wenn du einen Raum verlässt und dreh während des Zähneputzens oder Rasierens unter der Dusche den Wasserhahn zu. Mutige können zwischendurch auch mal kalt duschen, das verbraucht ebenfalls weniger Energie. Heize nur so viel wie nötig und achte darauf, dass deine Türen und Fenster gut abgedichtet sind, um keine Wärme zu verlieren. Öffne die Fenster lieber kurzzeitig zum Stoßlüften, anstatt sie längere Zeit über auf Kipp zu lassen.

So findest du nachhaltige Unternehmen
Der Earth Day ruft dazu auf, im Alltag mehr Wert auf Nachhaltigkeit zu legen. Wenn du dabei sein willst, solltest du dich erst einmal mit deinem Konsumverhalten auseinandersetzen. Sowohl beim Einkauf im Supermarkt, beim Kauf von Kleidung als auch beim Energiesparen in den eigenen vier Wänden kannst du einiges beachten. Zudem können innovative Verpackungen dazu beitragen, Plastikmüll zu vermeiden und damit Umweltverschmutzung vorzubeugen.
Da Umweltschutz immer wichtiger wird, nutzen viele Unternehmen das Thema zu Marketing-Zwecken. Wirklich nachhaltige, unterstützenswerte Unternehmen erkennst du an regionalen Produktionsstätten und an renommierten Auszeichnungen für Nachhaltigkeit wie zum Beispiel dem Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte.