Schon immer hat Barbara Jost, Verlegerin des Kontrast Verlages, die Leipziger Buchmesse sehr geliebt. Trotzdem musste sie wegen der Coronapause drei Jahre darauf verzichten. Umso größer ist die Freude, dass der Verlag 2023 endlich wieder seine Bücher dem in Leipzig stets sehr interessierten Publikum präsentieren darf.

In diesem Jahr gibt es erstmalig das Format #buchbar auf der Messe. Am Samstag von 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr ist der Kontrast Verlag mit seinem Autor Pieter van Hoorn dabei. Insgesamt 6 Autor*innen plaudern mit dem interessierten Publikum an einem langen Tisch bei Kaffee und Croissants. Abgerundet wird das Ganze mit moderierten Gesprächen. Pieter van Hoorn spricht dabei nicht nur über seinen neuen apokalyptischen Thriller „Letzte Zuflucht La Palma“. #buchbar soll Nähe zwischen Publikum und Autor*innen herstellen.

Spannendes mit Humor präsentiert der Verlag an seinem Stand mit dem Bestatterkrimi „Auf bald, Miss Goodbye“ von Anja Balschun, der die Leser*innen in den Kurort Bad Ems entführt, und außerdem gibt es Hochspannung aus Berlin mit dem Psychothriller "Rattenküsse" von Jutta Riemann, das Thema Familie steht dabei auf sehr unterschiedliche Art und Weise im Mittelpunkt.

Wer lieber die Lachmuskeln strapazieren möchte, kann das mit dem rabenschwarzen Roman "Fräulein Lissy und der Tod" ebenfalls von Pieter van Hoorn. Hier zeigt sich erneut die Vorliebe des Schriftstellers für skurrile Charaktere.

Im Gepäck hat der Verlag auch „Durchschrift 9“ Ergebnis des rheinland-pfälzischen Landesliteraturwettbewerbs „Durchschrift“ aus dem Jahr 2022, der die Förderung junger Schreibtalente aus Rheinland-Pfalz zum Ziel hat.

Ein weiteres Projekt liegt der Verlegerin am Herzen. Mit der Reihe „Seinerzeit“ sollen Menschen die Möglichkeit haben, ihre Lebenserinnerungen zu veröffentlichen, damit ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Eindrücke für die Nachwelt zugänglich werden und nicht in Vergessenheit geraten. Zwei komplett unterschiedliche Bücher gibt es bereits. In „Mein Krieg“ erzählt Günter Speyer von der schrecklichen Zeit seiner Kriegsgefangenschaft und „1929 geboren in Gelsenkirchen“ von Ulrich Stein beschreibt eine in Kriegszeiten beinahe glückliche Jugend. Beide Autoren beschäftigen sich mit dem Zweiten Weltkrieg anhand ihrer persönlichen Erlebnisse, erschreckend ist dabei wie entscheidend das Geburtsjahr für den Lebensweg sein kann.

Besucher*innen finden den Kontrast Verlag und seine Bücher in Halle 2 Stand F 212 und können dort direkt mit der Verlegerin sprechen.

Weitere Informationen unter www.kontrast-verlag.de.

 

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