Das HR-Tech-Unternehmen Spendit AG mit Hauptsitz in München bietet ein digitales Benefit-Portfolio, über welches Firmen ihre Mitarbeitenden motivieren und wertschätzen können. Die smarten Lösungen reichen vom digitalen Essenszuschuss „Lunchit“, über die vielseitige „SpenditCard“ für steuerfreie Sachbezüge, bis hin zur flexiblen und nachhaltigen Lösung für die Mobilität von Mitarbeitenden. Alle Mitarbeiter-Benefits sind vollständig digital, schlank in der Verwaltung und einfach in die Lohnbuchhaltung integrierbar.

MoPla Solutions GmbH, ein Startup-Unternehmen mit Sitz in Gersthofen, nahe Augsburg, ist angetreten, um mit der Mobilitätsplattform mo.pla die Digitalisierung im ÖPNV voranzutreiben und dessen Angebote für den ländlichen Raum flexibler und umweltschonender zu gestalten. Seit 3. April bietet MoPla Solutions zusätzlich bundesweit das Deutschlandticket an. Bald können Unternehmen ihren Mitarbeitenden über die Spendit-Plattform nun auch die Vorzüge des praktischen und digitalen mo.pla DeutschlandJobTickets anbieten.

Ob eine gute Fachkraft dauerhaft im Unternehmen bleibt, hängt nicht mehr allein von Gehalt und Position ab, sondern vor allem von der Wertschätzung durch den Arbeitgeber. Längst müssen sich deutsche Unternehmen den Herausforderungen des „War of Talents“ stellen.

„Angesichts des Fachkräftemangels suchen Unternehmen Möglichkeiten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden. Eine attraktive Mobilitätsstrategie für die Belegschaft ist eine Option dafür“, sagt Spendit-CEO Ralf Aigner. Er sieht die Lösung dafür in flexiblen Benefit-Angeboten, die sich an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer anpassen und nachhaltige Mobilität fördern wollen. „Auf diese Weise können Unternehmen und Institutionen, die auf innovative und digitale Benefits von Spendit setzen, ihren Mitarbeitenden innerhalb unseres Mobilitätsangebotes nun auch das Deutschlandticket von MoPla Solutions-anbieten.“

„Für uns bietet die Kooperation mit Spendit den Vorteil, einen Partner an unserer Seite zu wissen, der Zugang zu Unternehmen mit einer modernen Mitarbeiterkultur hat, die offen für digitale Angebote sind“, so Robert Kamischke, Gründer und CEO von MoPla Solutions „Wir freuen uns das Spendit- Portfolio mit unserem Mobilitätsangebot- und Knowhow erweitern zu können.“

Clevere Lösung für Unternehmen

Für Unternehmen bedeutet das mo.pla DeutschlandJobTicket aus dem Spendit-Mobilitätsangebot wenig Verwaltungsaufwand und maximale Transparenz. Über das Spendit Benefit-Portal stehen Arbeitgebenden jederzeit alle wichtigen Daten zur Verfügung. Sie erleben somit Bestellung, Verwaltung und Abrechnung des Deutschlandtickets sowie aller weiteren Mitarbeiter-Benefits aus einer Hand. Das übersichtliche Dashboard ist datenschutzrechtskonform und bietet einen genauen Überblick über die Ticket-Abonnements.

Smarte Features, nicht nur für die Mitarbeitenden

Das digitale mo.pla DeutschlandJobTicket funktioniert über einen kontrollierbaren Barcode, der in der App hinterlegt ist. Die Nutzerinnen und Nutzer können das Jobticket flexibel über die „Pausetaste“, ruhen lassen, wenn sie es nicht brauchen. Eine schriftliche Kündigung bzw. eine Neubuchung des Tickets ist nicht erforderlich. Das bedeutet, Verwaltungsaufwand wird vermieden und die Zahlungen des Arbeitgebers ruhen im „Pausezeitraum“ ebenfalls.

„Das DeutschlandJobTicket von MoPla Solutions bietet die einfache, digitale Handhabung, die Kundinnen und Kunden von den Angeboten der Spendit AG gewöhnt sind“, sagt Ralf Aigner. Des Weiteren eint MoPla Solutions und Spendit die Vision eines nachhaltigen Mobilitätsangebots innerhalb Deutschlands. „Nicht nur für ländliche Regionen ist es wichtig, das Angebot des Nahverkehrs attraktiver zu gestalten“, fasst Robert Kamischke zusammen. Ab dem 15. Mai können Unternehmen das mo.pla DeutschlandJobTicket bei der Spendit AG erwerben und damit auch etwas für das Klima tun. Darüber hinaus ist das Ticket für die Mitarbeitenden steuerfrei und ab einer Kostenübernahme von 25 % durch den Arbeitgeber mit 5 % vom Bund bezuschusst.

Über die Spendit AG

Die Spendit AG ist ein mehrfach ausgezeichnetes B2B SaaS-Unternehmen mit Hauptsitz in München. Das wachsende digitale Benefit-Portfolio des Unternehmens umfasst aktuell drei smarte Lösungen: Lunchit®, der weltweit erste volldigitale Essenszuschuss, die SpenditCard®, der Prepaid VISA Card für steuerfreie Sachbezüge, und Spendit Mobility, die flexible und nachhaltige Lösung für die Mobilität von Mitarbeitenden.

Damit bietet das Unternehmen den Top-Arbeitgebern attraktive Compensation-Booster und effektive Motivation-Tools in einem. So steigern Arbeitgeber einfach und effektiv die Mitarbeitermotivation und sparen zudem Lohnnebenkosten. Über 5.500 Unternehmen in Deutschland und Österreich, darunter WeWork, UNIQA, KTM Technology, Avira, Rewe und Lufthansa vertrauen heute auf die HR-Fintech-Produkte der Spendit AG. Rund 70 Mitarbeiter im Hauptsitz München, aber auch remote in anderen deutschen Städten sowie Wien arbeiten an ihrer Mission, der führende Innovator für digitale Mitarbeiter-Benefits in Europa zu werden.

Über die MoPla Solutions GmbH

MoPla Solutions ist mit Sitz in Gersthofen wurde gegründet, um die Digitalisierung im Nahverkehr voranzutreiben und dessen Angebote flexibler und umweltschonender zu gestalten. Seit Anfang Mai gibt es das digitale Deutschlandticket und ab 15. Mai das Jobticket über die praktische mo.pla App. Diese kann aber weitaus mehr. Gerade in ländlichen Regionen, könnte die Plattform von großem Nutzen sein.

„Unternehmen des öffentlichen Nahverkehrs können ihren Fahrgästen mit der mo.pla-App nicht nur den aktuellen Fahrplan zur Verfügung stellen, sondern ein viel flexibleres Angebot“, sagt Robert Kamischke über die Vision seins Unternehmens. „Beispielsweise können Fahrgäste auf einen On-Demand-Verkehr zugreifen.“ Das sind Fahrzeuge, die auf „Zuruf“ über die App bestellt werden und an sogenannten „virtuellen“ Haltestellen Fahrgäste mitnehmen oder absetzen können. Was vielerorts noch ein Zukunftsszenario darstellt, ist in den Landkreisen Wittenberg und Anhalt-Bitterfeld bereits Wirklichkeit. Dort hat das Verkehrsunternehmen Vetter GmbH die Plattform im Einsatz. Das Unternehmen setzte sich schon früh mit den Anforderungen ländlicher Regionen auseinander und bietet seinen Fahrgästen bereits seit Jahren den Service eines Rufbusses.

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