Mit der Sommerzeit, längeren Tagen und steigenden Außentemperaturen eröffnen sich wieder viele Möglichkeiten für die verschiedensten Aktivitäten draußen, an frischer Luft und in der Natur. Dabei stärken sportliche Betätigungen nicht nur die körperliche Gesundheit und die Abwehrkäfte, auch die geistige Fitness profitiert ganz erheblich, wenn alle Sinne gefordert und im Einsatz sind. Gutes Hören ist dabei eine Grundvoraussetzung. Sei es beim Joggen oder Nordic Walking in der Natur, beim Ausdauer- und Fitnesstraining mit Trainern und mitreißender Musik oder bei der angeregten Unterhaltung mit den Trainingspartnern vor, während und nach den Aktivitäten.

Neben dem angemessenen Warm-up empfehlen Hörakustiker daher auch die regelmäßigen vorsorglichen Hörtests spätestens ab etwa 50 Jahren. Es gilt als erwiesen, dass durch gutes Hören und Sport gleichermaßen Stress abgebaut wird, innere Ausgeglichenheit entsteht und das Selbstwertgefühl gesteigert wird. Sport bedeutet im Hinblick auf das Hören und Verstehen auch gemeinsames Erleben zu zweit oder in der Gruppe. Die damit einhergehenden sozialen Kontakte sind nicht nur für ältere Menschen von großer Bedeutung für das Wohlbefinden, durch einen funktionierenden Hörsinn sinkt auch das Sturz- und Unfallrisiko.

Während es bei den unterschiedlichen sportlichen Aktivitäten auf die persönlichen körperlichen Stärken und Schwächen ankommt, steht bei der Kommunikation mit Trainern und Partnern in den unterschiedlichen Umgebungen drinnen und draußen das Hörvermögen im Mittelpunkt. Gerade wenn es lebhaft zugeht, kommt es immer wieder vor, dass Anweisungen nicht sogleich eindeutig verstanden werden oder Zurufe und Gespräche teilweise im Geräuschpegel untergehen. Das ist vor allem dann störend, wenn es schnell gehen muss und keine Gelegenheit zum Nachfragen besteht. Geschehen solche Kommunikationsprobleme beim Verstehen häufiger oder gar regelmäßig, kann das ein Hinweis auf ein allmählich nachlassendes Hörvermögen sein.

Dabei handelt es sich um ein weit verbreitetes Phänomen, das auf den Verschleiß der Haarsinneszellen im Innenohr zurückzuführen ist. Man hört noch gut, versteht aber nicht mehr alles. Klarheit schafft in diesen Fällen ein kostenloser Hörtest bei einem Hörakustiker, der verlässlichen Aufschluss darüber gibt, bei welchen Tonhöhen möglicherweise Defizite vorliegen, die eine reibungslose Verständigung beeinträchtigen. Hintergrund: Die altersbedingten Hörminderungen entwickeln sich ganz allmählich über lange Zeiträume und werden deshalb zunächst kaum bemerkt. Sie treten auch nicht linear auf, sondern betreffen außerdem nur bestimmte Frequenzbereiche. Anfangs verschlechtert sich nur das Verstehen in geräuschvoller Umgebung. Ruhige Unterhaltungen können weiterhin problemlos geführt werden. Die Betroffenen bemerken deshalb ihre Hörminderungen kaum und gewöhnen sich sogar oftmals daran, dass sie immer häufiger nachfragen müssen.

Deshalb verweisen Hörexperten immer wieder auf die regelmäßigen vorsorglichen Hörtests bei einem Hörakustiker, die nur wenige Minuten in Anspruch nehmen und kostenlos sind. Die Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören bieten dazu eine umfassende Beratung und ein vielseitiges Spektrum an Lösungsmöglichkeiten an, um diese Defizite individuell und bestmöglich auszugleichen, damit es bei der Kommunikation keine Verständigungsprobleme weder im täglichen noch im sportlichen Leben gibt. Die FGH-Hörexperten sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem roten Punkt und zu finden im Internet unter: www.fgh-info.de

Über die Fördergemeinschaft Gutes Hören GmbH

Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne Hörakustik – die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit und vermittelt Hörexperten

Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.

Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.

Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind Meisterbetriebe für Hörakustik in ganz Deutschland. Das gemeinsame Ziel der FGH-Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.

Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH-Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlösungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.

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