• Digital in Goslar: Die wichtigsten Erkenntnisse aus knapp zwei Jahren Tabletklasse
  • Welche Technik, welche Tools? – Tipps direkt aus dem Klassenzimmer
  • Erleichtert das Arbeiten mit dem Tablet den Lehralltag? – Christoph Ehlers sagt: Ja!

„Der größte Vorbehalt, den wir entkräften konnten, war der, dass 45 Minuten nur aufs Pad gestarrt wird.” Oder: „Es ist unglaublich angenehm, keine Arbeitsblätter mehr drucken zu müssen – mir ist jetzt erst klar geworden, wie viel Zeit dafür draufgeht.” – Beide Aussagen stammen von Christoph Ehlers, Lehrer am Christian-von-Dohm-Gymnasium in Goslar. Vor rund zwei Jahren war er an seiner Schule Mitinitiator des Projekts elternfinanzierte Tabletklasse, über dessen Entstehung das Conrad Education Team schon damals in einem Whitepaper berichtet hat. Jetzt steht Christoph Ehlers erneut Rede und Antwort. Im Interview berichtet er über die Erfahrungen beim Unterrichten am und mit dem Tablet.

Antworten auf Fragen, die alle beschäftigen

Seit der Etablierung der ersten Tabletklasse am Christian-von-Dohm-Gymnasium hat sich viel getan. Mittlerweile ist bereits der zweite digitale Jahrgang am Start. Eine spannende und zugleich herausfordernde Zeit voller Learning by Doing, kleinen, mittleren und großen Erfolgen. Was muss man bei der Einführung einer Tabletklasse beachten? Welche technischen Klippen lassen sich wie umschiffen? Lernen die Schüler*innen der Tabletklasse anders und vielleicht sogar motivierter? Wie reagiert das Kollegium auf die neue Technik? Und vor allem: Wie werden Tablets sinnvoll und ohne großen Mehraufwand im Unterricht eingesetzt?
„Auf Bildungsmessen und in Beratungsgesprächen mit Schulen treffen wir auf zahlreiche Lehrkräfte und Schulleitungen, die sich genau diese Fragen stellen“, berichtet Dr. Jan Gerrit Lonnemann, der bei Conrad Education für die Umsetzung digitaler Bildungsprojekte an Schulen zuständig ist. Viele Schulen seien jedoch mit der Umsetzung überfordert. Digitale Kompetenzen werden bereits heute in vielen Berufsfeldern vorausgesetzt. Dementsprechend sind auch Bildungseinrichtungen unter Zugzwang.

Conrad Whitepaper – Aus der Praxis für die Praxis

Mit seinen Whitepapern möchte das Conrad Education Team konkrete Unterstützung bieten. „Wichtig ist uns, dass in unseren Handreichungen engagierte Macher*innen zu Wort kommen, die ihre praktische Erfahrung und konkret umsetzbare Tipps an Kolleg*innen an anderen Schulen weitergeben und somit auch Vorbildfunktion haben können“, erklärt Lonnemann.
Ein solcher Macher ist Christoph Ehlers vom Christian von Dohm-Gymnasium in Goslar definitiv. Als technischer Ansprechpartner vor Ort, MINT-Koordinator und Lehrer, der Chemie und Biologie in den Tabletklassen unterrichtet, hält er mit seinem Wissen nicht hinterm Berg und gibt im neuen Conrad Whitepaper seine Erfahrungen weiter.

Lust auf spannende Erkenntnisse rund ums Thema Tabletklasse? Das Conrad Whitepaper „Die Tablets sind da! Eine Schule teilt ihre Erfahrungen“ steht unter folgendem Link kostenlos zum Download zur Verfügung: kurse.conrad.de/tabletklasse

Über Conrad Electronic SE

Conrad Electronic steht als zuverlässiger Partner seit 1923 für Technik und Elektronik und bietet heute als Sourcing Platform alle Teile für die erfolgreiche Beschaffung von technischem Bedarf. Geschäftskunden bekommen bei Conrad genau das, was ihre Projekte oder ihr Business zum Erfolg führt: Ein breites und tiefes Sortiment mit neun Millionen Produktangeboten, kundenzentrierte Lösungen und Services sowie fachkompetente Betreuung von Mensch zu Mensch. Mithilfe von maßgeschneiderten E-Procurement-Lösungen vereinfacht Conrad komplexe Beschaffungsprozesse und hilft Unternehmen aller Branchen und Größen, Zeit und Kosten zu sparen. Hersteller und Distributoren erreichen als Seller auf dem Conrad Marketplace schnell und unkompliziert neue Zielgruppen und Märkte. Auch Privatkund*innen profitieren von professionellen Produktangeboten und Services. Das Familienunternehmen hat seinen Hauptsitz im oberpfälzischen Hirschau (Ostbayern) und ist in 17 Ländern Europas am Markt vertreten.

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