Seit Jahresbeginn hat der DAX um mehr als dreizehn Prozent zugelegt. Das Kurswachstum basiert vor allem auf realisierten Unternehmensgewinnen, die Bewertungen bleiben aber niedrig. „Die Big Player – insbesondere Premium- und Luxusgüter-Hersteller haben geliefert.“, sagt DZ BANK Chef-Aktienstratege Sven Streibel. Für die Unternehmen komme es weniger auf die Gesamtwirtschaft als auf die relevanten Endkundenmärkte an. „Die Nachfrage in den Sorgenregionen USA und China bleibt robust. Weitere Gewinnsteigerungen für deutsche und andere europäische Blue Chips sind also möglich.“ Für den deutschen Leitindex hebt er seine Prognose zum Jahresende deshalb von 16.500 auf 17.000 Zähler an. Für Mitte 2024 erwartet Streibel sogar 17.500 Punkte. Sein neues Endziel für den Euro Stoxx 50 sind 4.600 Punkte. Auch für den US-Markt hebt die DZ BANK ihre Prognose an. Sven Streibel begründet das vor allem mit dem gut laufenden Tech-Sektor, der durch den Boom rund um künstliche Intelligenz profitiert. „Durch die Technologie erwarte ich mit Blick auf den S&P 500 eine Erhöhung der langfristigen Index-Gewinnwachstumsrate von mehr als 0,5 Prozentpunkten pro Jahr“, so Streibel. Für den breiten US-Index prognostiziert er zum Jahresende statt 4.300 nun 4.800 Zähler – ein neues Allzeithoch.
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