Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD) hat gerade seine Studie zur Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Kraus (Universität Mannheim) veröffentlicht.  Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Direktvertriebsunternehmen als auch die Beraterinnen und Berater Social Media in vielen Bereichen für die Vertriebsförderung und Kundenansprache nutzen. Die Sozialen Medien werden aber auch im Direktvertrieb für die Gewinnung neuer Vertriebspartnerinnen und -partner und die Informationsvermittlung genutzt.

“Die Zeiten in den letzten Jahren waren nicht nur für die deutsche Wirtschaft herausfordernd. Es macht mich stolz, dass es unserer Branche gleichwohl gelungen ist, immer mehr Vertriebspartner und -partnerinnen und auch Kundinnen und Kunden für den Direktvertrieb zu begeistern”, so die Vorstandsvorsitzende des Bundeverbands, Elke Kopp.

Beim Direktvertrieb dreht sich alles um die persönliche und direkte Verbindung zwischen  Vertriebspartner und Kunden. Diese Begegnung findet, vor allem seit der Corona-Pandemie, nun auch im digitalen Raum statt. Sowohl die Online-Version der Verkaufsparty als auch die individuelle Beratung über Messenger-Dienste und Soziale Medien sind immer beliebtere Vertriebswege im Direktvertrieb. „Die Branche hat schon einige Krisen bewältigt und geht mit der Zeit, ohne ihre traditionellen Vertriebsstrategien zu vernachlässigen. Der Digitalisierungstrend wird sich insgesamt in allen Bereichen bedingt durch das sich wandelnde Konsumentenverhalten auch in Zukunft weiter durchsetzen – sowohl in der Ansprache und Kommunikation als auch in der Verwaltung und Produktion”, so Prof. Dr. Kraus zu den vorliegenden Ergebnissen.

Besonders Facebook und Instagram sind gern genutzte Social Media Kanäle im Direktvertrieb.

Die Marktstudie mit aktuellen Branchenerkenntnissen ist auf der Homepage des BDD abrufbar: Studie zur Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland 2023

  • Für Interviews stehen die BDD-Vorstandsvorsitzende Elke Kopp und Prof. Dr. Florian Kraus von der Universität Mannheim auf Anfrage zur Verfügung. –
Über Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V

Seit über 55 Jahren setzt sich der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) für die Interessen der Direktvertriebsunternehmen des privaten Konsumgüter- und Dienstleistungsbereichs ein. Die BDD-Mitglieder haben sich zur Einhaltung von Verhaltensstandards verpflichtet, die für ein faires Miteinander im Direktvertrieb sorgen. Im BDD sind über 50 Unternehmen organisiert, die ganz unterschiedliche Produkte bzw. Dienstleistungen verkaufen. Dazu gehören z. B. Haushaltswaren, Reinigungsmittel, Bauelemente, Getränke, Nahrungsergänzungsmittel, Kosmetik- und Schönheitsartikel, Schmuck, Heimtiernahrung sowie Energiedienstleistungen.

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