Ob Bagger, Harvester oder Pistenbullie: Mit Divinol SynthoHyd Eco46 präsentiert Schmierstoffhersteller Zeller+Gmelin ein leistungsfähiges Biohydrauliköl für den Einsatz in Bau-, Forst- und Landmaschinen. Der verbrauchsarme, biologisch abbaubare Schmierstoff sorgt für maximale Standzeiten und kann aufgrund seiner Temperaturstabilität ganzjährig sowohl bei extrem niedrigen als auch hohen Temperaturen angewendet werden.

Für seine umweltschonende und nachhaltige Zusammensetzung wurde Divinol SynthoHyd Eco 46 zuletzt von unabhängigen Prüfstellen mit dem EU Ecolabel ausgezeichnet. Das Biohydrauliköl ist also geradezu prädestiniert für den Einsatz in ökologisch sensiblen Bereichen. „Gleichzeitig setzen wir neue Maßstäbe in Sachen Leistungsfähigkeit“, betont Andreas Krapf, Produktmanager Schmierstoffe bei Zeller+Gmelin. „Bessere Schmiereigenschaften erhöhen die Einsatzdauer spürbar, während sich der Ressourceneinsatz verringert: Die Wechselintervalle sind länger und bei normalem Bedingungen kann man bereits von Standzeiten bis zu 10.000 Stunden ausgehen.“ Um die maximale Betriebsdauer zu erreichen, sollte das Öl lediglich ab und an filtriert werden oder der Einsatz durch regelmäßige Labor-Öl-Analysen begleitet werden.

Zuverlässig auch in äußersten Temperaturbereichen

Um den wechselseitigen Einsatzbedingungen in Bau-, Forst und Landwirtschaft gerecht zu werden, ist das Biohydrauliköl gegen Alterung, Korrosion und Verschleiß additiviert. Ein daraufhin angepasstes und ausgewogenes Viskositätsverhalten erzeugt darüber hinaus einen breiten Temperatureinsatzbereich. Aufgrund der synthetischen Grundölcharakteristiken entstehen auch bei höheren Betriebstemperaturen keine Verharzungen oder Ablagerungen durch thermisch bedingte Ölalterung.

Produktmanager Andreas Krapf erklärt hierzu: Unser neues Hydrauliköl hat einen Temperaturbereich von -25°C bis 110°C und deckt damit den Standardeinsatzbereich ideal ab – in Spitzen sind auch Temperaturen von 120°C oder 130°C kein Problem.“ Höhere Temperatureinsatzbereiche bewältige das Produkt zwar auch dauerhaft, hier gelte aber die klassische Regel, dass Temperaturerhöhungen um 10°C die Standzeiten um 50 Prozent verkürzen. „Bei herkömmlichen Hydraulikölen führen Oxidationsprodukte zu Ablagerungen im System. Divinol SynthoHyd Eco 46 schützt hier die Maschinen deutlich besser als Standardöle – das konnten wir zuletzt auch im Cincinati P70 Test nachweisen, einem bekannten Messverfahren für die Ölschlammbildung, das bei 135°C durchgeführt wird.“

Eigenschaften von Divinol SynthoHyd Eco46:

  • ISO 46 Viskosität, deckt die darüber liegende sowie darunter liegende ISO Viskositätsklasse (32 – 68) problemlos mit ab
  • hohe Leistungsreserven gegenüber herkömmlichen Hydraulikölen
  • kein Angreifen von Schlauchmaterialien und Dichtungen
  • verlängerte Standzeiten
  • hervorragendes Viskositätstemperaturverhalten
  • ausgeprägtes Kältefließverhalten
  • Dichtungsverträglichkeit
  • sehr gute Alterungsstabilität
  • ermöglicht Sortenrationalisierung und vereinfacht die Lagerhaltung
  • Mischbar mit mineralölbasischen Hydraulikölen wie auch biologisch abbaubaren, esterbasierten Hydraulikölen
Über die Zeller+Gmelin GmbH & Co. KG

Zeller+Gmelin ist ein konzernunabhängiges, mittelständisches Familienunternehmen welches 1866 in Eislingen gegründet wurde. Über die Jahrzehnte entwickelten sich ZG zu einem internationalen Partner für hochwertige Schmierstoffe für Industrie, Fahrzeuge und Maschinen sowie Druckfarben und Chemieprodukte. Mit weltweit ca. 1000 Mitarbeitern und 16 Tochtergesellschaften liefert Zeller+Gmelin in 80 Länder der Welt und hat neben Eislingen noch je einen Produktionsstandort in den USA, China und Großbritannien. Die hochwertigen Produkte nehmen am internationalen Markt eine Spitzenstellung ein. Dabei bietet Zeller+Gmelin individuelle und ganzheitliche Lösungen aus einer Hand von Forschung und Entwicklung bis zur Produktion. Der gewissenhafte Umgang mit Ressourcen und die Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen sind zentrale Bestandteile der Firmenphilosophie. Seit Jahren arbeitet das Unternehmen erfolgreich an der Reduzierung seines ökologischen Fußabdrucks und darf sich seit Januar 2020 als erstes Chemieunternehmen in Baden-Württemberg „klimaneutraler Standort“ nennen. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen arbeiten kontinuierlich an innovativen Lösungen, die die Umwelt entlasten und die Prozesse der Kunden verbessern.

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