Mit elektronischen Zutrittskontrollsystemen wie COMYDO lässt sich nicht nur digital steuern, wer für welche Gebäude und Räume autorisiert ist, sie können auch den Betreibern von Briefkasten- und Paketanlagen eine Menge zeitlichen und personellen Aufwand ersparen. Der Hersteller KNOBLOCH, nach eigener Auskunft die älteste Briefkastenfirma Deutschlands und einer der Top 3 in der Branche, demonstriert das augenfällig mit einer Referenz-Installation im TRIIIO Tower Hamburg.

QR-Code auf dem Handy zur Identifikation

Die Verwaltung herkömmlicher (physischer) Schlüssel aus Metall ist oft zeitaufwändig – insbesondere bei wechselnden Personengruppen. Die Schlüsselausgabe ist mit Zeit- und Kostenaufwand belastet, genauso wie die Herstellung von Ersatzschlüsseln. Elektronische Zutrittskontrollsysteme bieten eine Lösung, die das Zugangsmanagement vereinfacht, während sie gleichzeitig Kosten und Risiken reduziert.

Durch QR-Codes werden Smartphones zu Zugangsschlüsseln – ganz ohne zusätzliche App oder Transponder. Wie das in der Praxis funktioniert, zeigt KNOBLOCH in einem youtube-Video. Die Codes sind flexibel einsetzbar und vielseitig verwendbar, sie lassen sich zudem zentral über Online-Portale verwalten. Mit wenigen Klicks lässt sich beispielsweise eine Urlaubsvertretung für einen bestimmten Zeitraum autorisieren.

Digitale Namensschilder, fernwartbar

Herkömmliche (physische) Namensschilder verursachen einen ähnlich hohen Aufwand wie mechanische Schließsysteme, weshalb KNOBLOCH sie durch elektronische Displays ersetzt. Selbst häufig stark wechselnde Empfängergruppen wie etwa in Bürogemeinschaften sind damit ausgesprochen einfach zentral zu verwalten. Ein Tausch von Papiereinlagen ist nicht mehr nötig, und die Horrorvorstellung aller Innenarchitekten – handbeschriftete Klebezettel auf der mit viel Mühe einheitlich gestalteten und sorgsam polierten Oberfläche – erledigt sich praktisch von selbst.

TRIIIO Tower Hamburg

In den 60ern als eines der ersten Hochhäuser Hamburgs erbaut, wird der TRIIIO Tower nach einer umfassenden Renovierung und Modernisierung 2022 ein weiteres Mal seiner Rolle als Vorreiter gerecht, sowohl architektonisch als auch energietechnisch und in Sachen papierloses Büro. Einbußen im optischen Erscheinungsbild sind mit diesem ressourcenschonenden Ansatz übrigens nicht verbunden, ganz im Gegenteil: die volldigitalisierte Anlage zeigt sich als echter Hingucker, der sich nahtlos ins architektonische Gesamtkonzept der Empfangshalle integriert. Einen nicht unwesentlichen Anteil daran haben die flächenbündigen Einwurfklappen, deren Geräuschdämpfung sich im Inneren eines Gebäudes wie beispielsweise einem Foyer als erstaunlich starke Verbesserung gegenüber dem sonst üblichen Geklapper erweist. Digital programmierbare Namensschilder und die fast vollständige Abwesenheit mechanischer Schlösser vervollständigen den Gesamteindruck einer Installation, die die Gratwanderung zwischen futuristisch und gediegen souverän meistert.

Weitere zukunftsweisende Projekte von KNOBLOCH

Der Hersteller betont, dass ein hoher Digitalisierungsgrad in erster Linie die technische Basis darstellt – mithin eine Funktion, die erst in Kombination mit einem ebenso hochwertigen Erscheinungsbild sowie entsprechender Verarbeitung wirklich sinnvoll wird. Das gilt natürlich nicht nur für Briefkastenanlagen. Die firmeneigene Referenz-Website zeigt konsequent nicht nur die bereits erwähnte Installation bei TRIIIO Hamburg, sondern auch Projekte wie übers Internet konfigurierbare und gesteuerte Paketanlagen zusammen mit Designs von Philippe Starck. Dazu kommen Klingeltableaus mit Kommunikationseinheiten, Abholanlagen für den Einzelhandel für den Warenverkehr außerhalb der Geschäftszeiten sowie Apotheken- und Postverteiler-Anlagen. Auffällig ist dabei die Vielzahl von Montage- und Konzeptionsformen sowohl für Neubauprojekte als auch für die stilistisch angepasste Sanierung und Modernisierung älterer Immobilien.

 

Über die Max Knobloch Nachf. GmbH

Das ist KNOBLOCH:

1. Älteste Briefkastenfirma Deutschlands! (ältester noch produzierender Briefkastenhersteller in Deutschland)

2. Herstellung der ersten Hausbriefkästen schon 1869

3. Einziger Vollsortimenter für die beiden Sortimente Briefkastenanlagen und Einzelbriefkästen

4. Echtes sächsisches Familienunternehmen mit ca. 200 Mitarbeitern

5. Traditionell und umweltbewusst: lokale Ressourcen, kurze Wege.

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