Die diesjährige Aktionswoche zur Hörgesundheit in Deutschland stellt die vorsorglichen Hörtests beim Hörakustiker in den Fokus der Öffentlichkeit. Denn gutes Hören bedeutet Kommunikation und Lebensqualität. Wer schon immer wissen wollte, wie es um sein Hörvermögen steht, nutzt vom 25. bis 30. September die Woche des Hörens und nimmt sich ein wenig Zeit für die Ohren. Die Eintrittskarte in die Welt des guten Hörens sind ein Hörtest und die persönliche Beratung beim Hörakustiker.

Die meisten Menschen würden wohl von sich behaupten, gut zu hören. Aber die Komplexität des Hörsinns bringt es mit sich, dass man das eigene Hörvermögen selbst kaum einschätzen kann. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören und ihre Partner-Hörakustiker empfehlen deshalb jährliche vorsorgliche Hörtests ab 50 Jahren. Denn nicht erkannte Hörminderungen wirken sich nicht nur im privaten und beruflichen Alltag durch erschwertes Sprachverstehen und Missverständnisse nachteilig aus. Sie führen zwangsläufig auch zu erhöhter Höranstrengung und Stress, was sowohl das Wohlbefinden, als auch die Gesundheit beeinträchtigt. Wer aber von einem Hörakustiker regelmäßig den Status seiner Hörleistung überprüfen lässt, kann rechtzeitig etwas unternehmen.

Wenn es um gutes Hören, Prävention durch Gehörschutz und individuelle Hörversorgungen geht, sind Hörakustiker die speziell dafür ausgebildeten Fachleute. Mit Hörtests, gezielten Untersuchungen und individuellen Gesprächen beraten sie Menschen mit Hörminderungen und finden passgenau die persönlichen Hörlösungen. Das bedeutet häufig auch sensible und vertrauensvolle Aufklärungsarbeit. Viele Menschen sind überrascht, wenn bei ihnen Hörverluste festgestellt werden, und wollen sich diese nicht eingestehen. Andere schieben das Problem schon länger vor sich her und zögern noch. Hörakustiker sind damit auch Türöffner, um Ängste und Bedenken abzubauen und gutes Hören zu ermöglichen.

Die stetig wachsende Zahl zufriedener Hörgeräteträger hat die umfassende Kompetenz und Qualität in der Hörakustik hat bereits schätzen gelernt. Denn gutes Hören bedeutet für sie unbeschwerte Gespräche in kleinen und großen Gruppen ohne lästige Verständigungs-probleme, sichere Orientierung unterwegs und uneingeschränkter Genuss von Musik und Naturgeräuschen. Dafür bieten Hörakustiker Lösungen, die von Prävention beim Lärm- und Gehörschutz über Verhaltensempfehlungen und Hörtrainingsbis hin zur individuellen Versorgung mit Hörgeräten reichen. Alle diese Möglichkeiten der Hörverbesserungen wirken weit über das reine Hören hinaus: Sie helfen Stress zu vermeiden und steigern insgesamt die Lebensqualität. Man ist wieder mittendrin und kann vielen lieb gewonnenen Gewohnheiten und Vorlieben bedenkenlos nachgehen.

Die Woche des Hörens ist eine gute Gelegenheit, dem eigenen Gehör etwas Gutes zu tun und das Hörvermögen überprüfen zu lassen. Die FGH-Partnerakustiker bieten kostenlose Hörtests und Beratungen zur Woche des Hörens und darüber hinaus an. Gegebenenfalls sind vorherige Terminabsprachen erforderlich. Die Fachbetriebe für Hörakustik sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und zu finden im unter: www.fgh-info.de

Die Woche des Hörens vom 25. bis 30. September 2023 bei allen Partner- Hörakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören in ganz Deutschland

Über die Fördergemeinschaft Gutes Hören GmbH

Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne Hörakustik – die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit und vermittelt Hörexperten
Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.
Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.
Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind Meisterbetriebe für Hörakustik in ganz Deutschland. Das gemeinsame Ziel der FGH-Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.
Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH-Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH-Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlösungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.
Fördergemeinschaft Gutes Hören im Internet:
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