Der Fachkräftemangel verschärft sich – das zeigt eine aktuelle Studie der Gothaer. 53 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen ringen um qualifizierte Mitarbeiter*innen. Mit attraktiven Gehältern, Home-Office-Regelungen und flexiblen Arbeitszeiten versuchen Unternehmen zu überzeugen – doch das reicht oft nicht mehr aus. Eine zunehmend wichtige Rolle im Kampf um Personal spielt die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Mit einem neuen Baustein im Rahmen der bAV bietet der „Versorgungsplan Business“ der Gothaer die Möglichkeit eine Berufsunfähigkeitsversicherung und / oder Hinterbliebenenschutz für Mitarbeitende zu inkludieren.

Der demografische Wandel ist in der Arbeitswelt angekommen und stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Es wird immer schwieriger Fachkräfte zu finden und zu binden, Untätigkeit können sich Unternehmen beim Thema Arbeitgeberattraktivität nicht mehr leisten. „Als wichtiger Partner für den Mittelstand sehen wir, dass kleine und mittlere Unternehmen immer größere Schwierigkeiten haben, geeignetes Personal zu finden. Unternehmen müssen überzeugen – ein zunehmend wichtiges Instrument zur Mitarbeiterbindung ist dabei die betriebliche Altersvorsorge“, führt Michael Kurtenbach, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Lebensversicherung, aus.

bAV und mehr: Berufsunfähigkeitsversicherung und Hinterbliebenenschutz für Mitarbeitende

Knapp jedes dritte kleine und mittelständische Unternehmen bietet seinen Mitarbeitenden eine betriebliche Altersvorsorge an – damit erweist sich die bAV als beliebteste Versicherung zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. „Um die bAV als etabliertes Mittel zur Personalgewinnung und -bindung noch attraktiver zu machen, bieten wir mit unserem neuen Kollektivprodukt `Versorgungsplan Business´ die Möglichkeit eine Berufsunfähigkeitsversicherung und / oder einen Hinterbliebenenschutz in die bAV zu integrieren“, sagt Kurtenbach. „Vor dem Hintergrund, dass sich nur jede*r zweite abhängig Beschäftigte gegen die Folgen einer Berufsunfähigkeit mit einer BU absichert, leistet diese Versicherung über den Arbeitgeber einen wertvollen Beitrag zur Existenzsicherung der Mitarbeitenden. Gleichzeitig wird Arbeitgebern ein überzeugendes Instrument zur Mitarbeiterbindung an die Hand gegeben“, so Kurtenbach weiter. Auch Mitarbeiter*innen, für die eine BU durch Vorerkrankungen privat zu teuer wäre, werden über die bAV des Arbeitgebers mitversichert.

Hohe Flexibilität und nahtlose Integration

„Ein wichtiger Aspekt bei der Konzeption unseres neuen Kollektivprodukts war es, den Arbeitgebern die Implementierung des Invaliditäts- und / oder Hinterbliebenenschutzes in die bAV so einfach wie möglich zu machen – deshalb haben wir auf unbürokratische Annahmeverfahren und verwaltungsarme Prozesse geachtet“, so Kurtenbach. Der Versorgungsplan Business lässt sich problemlos in bestehende bAV-Regelungen von Unternehmen integrieren und schränkt bereits genutzte Fördermöglichkeiten nicht ein. Durch eine einfache Erklärung des Arbeitgebers (eine sogenannte Dienstobliegenheitserklärung) wird die Belegschaft in Betrieben ab zehn Mitarbeitenden versichert. Bei großen Betrieben kann diese sogar ganz entfallen. Der Baustein ist als beitragsorientierte Leistungszusage konzipiert, wobei der Arbeitgeber wählen kann, ob er diese als Direktversicherung oder als rückgedeckte Direktzusage anbietet. Wird die Direktversicherungsoption gewählt, können Mitarbeitende den Vertrag auch privat weiterführen, sollten sie das Unternehmen verlassen.

Der Tarif entspricht dem Hochleistungstarif in der privaten Berufsunfähigkeitsabsicherung, der schon mehrfach unter anderem von Franke&Bornberg mit der Höchstnote FFF+ ausgezeichnet wurde.

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