„Ab dem 7. Dezember wird die telefonische Krankschreibung dauerhaft möglich sein. Das begrüße ich sehr. Die aktuelle Überlastung der Arztpraxen aufgrund von Erkältungskrankheiten, plus COVID19, plus Grippe, erfordert eine effektive Lösung. Darum ist es erfreulich, dass eine Lösung gefunden wurde, die sich in der Pandemie bewährt hat und die auch schnell umsetzbar ist. Niemandem ist damit gedient, wenn Menschen sich krank zum Arzt schleppen müssen. Die sogenannte Telefon-AU verhindert potenzielle Ansteckungen auf dem Weg zum Arzt oder im Wartezimmer und schützt damit die Gesundheit der Bevölkerung. Der Genesung ist es ohnehin dienlich, wenn man im Bett bleiben kann.

Die Pandemie hat insgesamt die Erprobung neuer Verfahren sehr beschleunigt und gezeigt, dass vieles von dem, was möglich ist, auch sinnvoll ist. Viele dieser Verfahren haben sich bewährt und können auch in anderen Kontexten für eine schnellere und effektivere Versorgung durch wesentlich geringeren Aufwand für Patienten und Leistungserbringer sorgen – und zusätzlich die Patienten schonen. Das ist eine wirklich positive Entwicklung.“, kommentiert Anne-Kathrin Klemm, Vorständin des BKK Dachverbandes die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA).

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