Rolf Claussen:„Theater muss wie Fußball sein!
Es muss aufregend sein, es muss die Leute genauso faszinieren und fesseln.“

Sein Herz schlägt für das Improvisierte, das Lebendige, das Unvorhergesehene – deswegen passt unser heutiger Podcast-Gast Rolf Claussen auch fantastisch in seine Improvisationstheatergruppe "hidden shakespeare" wie auch in seine Band "Die Söhne Hamburgs". Mit ihrer Show "Die Söhne Hamburgs feiern Weihnachten" bringen sie unser Publikum zur Adventszeit traditionell in Weihnachtsstimmung und bieten ihren Fans drei Stunden bestes Entertainment. Rolf Claussen erzählt Theaterleiterin Britta Duah, was Otto Waalkes mit der Gründung der "Söhne Hamburgs" zu tun hat, von seinen Anfängen als Straßenmusiker und Schauspieler und welchen Special Guest er sich auf der Bühne mit den "Söhnen Hamburgs" wünschen würde.

Über Rolf Claussen

Der geborene Hamburger Rolf Claussen ist freier Schauspieler und Musiker. Anfang der 80er Jahre begann er mit seinem Schulfreund Stefan Gwildis Straßenmusik am Jungfernstieg und am Großneumarkt zu machen.

Ein angefangenes Studium im Bereich Sonderpädagogik mit dem Schwerpunkt Sport fiel der Kunst zum Opfer. Und so gründete er 1985 gründete die legendäre Hamburger Theatergruppe Aprillfrisch und schrieb und inszenierte mehrere eigene Theaterstücke im Schmidt Theater, u.a. "Wuttke II", "Vanessa V" und auf Kampnagel "Arrimann der Schreckliche". Seit 1995 ist er festes Ensemblemitglied der Hamburger Improvisationstheatergruppe "hidden shakespeare".

2008 war er mit Stefan Gwildis zusammen in "Die große Freiheit" im St. Pauli Theater zu sehen und in der Franz Wittenbrink-Produktion "Nachttankstelle", ebenfalls im St. Pauli Theater.

Seit 2008 ist er einer der drei "Söhne Hamburgs" – zusammen mit Stefan Gwildis und Joja Wendt. Mit ihren Shows sorgen sie regelmäßig für ausverkaufte Theatersäle und Arenen. 

Der Interview-Podcast mit Britta Duah
Der Interview-Podcast "Vorhang zu, Ohren auf! Der Talk aus der Komödie Winterhuder Fährhaus" ist für alle, die immer schon mal hören wollten, was auf und hinter der Bühne alles gesagt wird, wenn der Vorhang zu ist.

Alle 14 Tage trifft sich Theaterleiterin Britta Duah mit einem Theaterschaffenden – von der Regisseurin über den Theaterintendanten oder Schauspieler bis hin zur Bühnenbildnerin – und plaudert mit ihnen über deren Leben und die Liebe zum Theater.

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