Festliche Beleuchtung gehört seit jeher zum Weihnachtsfest. Egal ob in christlicher Tradition oder als Teil überdauernder oft heidnischer Traditionen: Schon seit vielen Jahrhunderten brennen rund um die Feiertage in Häusern und Wohnungen Kerzen und Lichter und unterstreichen zusammen mit Tannenduft und Weihnachtsgebäck die ganz besondere Atmosphäre , die Menschen von frühester Kindheit an in ihren Bann zieht. Getrübt wird dieses romantische Bild des Weihnachtsfestes ebenso lange von wiederkehrenden nicht selten katastrophalen Brandereignissen. Aber nicht nur die Geschichtsbücher wissen von solchen Ereignissen zu berichten, die Statistiken der Feuerwehren und der großen Versicherer zeichnen auch in der Gegenwart ein Bild, das geeignet ist, den weihnachtlichen Glanz zu trüben: Fast 30.000-mal brennt es bundesweit in der Advents- und Weihnachtszeit, ein Anstieg gegenüber einem Vergleichszeitraum im restlichen Jahr um erschreckende 40 Prozent.

Auch wenn eine der wichtigsten Brandursachen in den letzten Jahren an Bedeutung verloren hat – laut Umfragen verwenden nur noch knapp drei Prozent der Deutschen echte Kerzen, um ihren Weihnachtsbaum erstrahlen zu lassen – ist die Weihnachtszeit nach wie vor Hauptsaison für Wohnungsbrände. Neben Kerzen auf Adventskränzen und Weihnachtsbäumen sind es heute vor allen Dingen elektrische Geräte, die sich im Rückblick als Brandursache herausstellen. Kurzschlüsse an defekten oder unsachgemäß installierten Lichterketten, überlastete Mehrfachsteckdosen oder Heizgeräte, oft in Kombination mit leicht brennbaren Materialien, machen oft binnen weniger Minuten aus einem festlich beleuchteten Wohnzimmer ein flammendes Inferno. Unbemerkt entfacht verursacht ein solcher Brand nicht nur durchschnittlich mehrere tausend Euro Sachschaden, sondern auch rund 400 Menschen kommen pro Jahr durch Feuer und seine Folgen ums Leben, auch in der Weihnachtszeit. 95 Prozent davon durch Rauch, der sich selbst bei kleinen Bränden schnell zur lebensgefährlichen Gefahr entwickeln kann. Gerade deshalb kommt es neben der Prävention beim Brandschutz vor allen Dingen auf erfolgreiche Früherkennung an.

Egardia, der smarte Weihnachts(brandschutz)engel

Die Smarthome-Alarmanlage von Egardia bietet nicht nur vielfältige Möglichkeiten, Häuser, Wohnungen und Gewerbeobjekte vor Einbrechern zu schützen. So überwacht ein individuell aus zahlreichen Komponenten im Baukastensystem zusammengestelltes Sicherheitssystem zuverlässig alle potenziellen Schwachstellen, über die sich Kriminelle Zugang verschaffen könnten und lösen umgehend Alarm aus, wenn ein Melder ungewöhnliche Vorkommnisse erkennt.

Auch im Brandschutz punktet die smarte Alarmanlage mit Zuverlässigkeit: Neben klassischen Elementen einer Alarmanlage wie Tür- und Fensteröffnungsmeldern, Bewegungsmeldern, Glasbruchmeldern und Überwachungskameras für außen und innen umfasst das Zubehör-Angebot auch Komponenten zum Schutz vor Rauch und Feuer.

Wie die meisten der anderen Komponenten aus dem Egardia-Shop werden Rauchmelder und Kohlenmonoxidmelder kabellos mit der Alarmanlage verbunden. Der gerade erst vom renommierten ETM Testmagazin im Vergleichstest erneut mit „sehr gut“ ausgezeichnete Rauchmelder SMOKE-9 erkennt bereits leichte Rauchentwicklungen und meldet die erkannte Gefahr sowohl über eine im Gerät eingebaute Sirene als auch über die Alarmzentrale. Mit 95 dB vor Ort und 104 dB an der Zentrale weckt der Alarm auch aus tiefstem Schlaf, wodurch eines der größten Risiken berücksichtigt wird: Da der menschliche Geruchssinn im Schlaf versagt, werden viele Brandopfer von Rauch und Feuer im Schlaf überrascht. Der frühzeitige akustische Alarm bietet ihnen die Möglichkeit, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.

Besondere Gefahren gehen neben Rauch und offenem Feuer auch von einem unsichtbaren Feind aus: Durch falsch installierte Heizgeräte, Öfen und Kamine an verstopften oder undichten Schornsteinen und sogar durch extreme Wetterbedingungen kann sich Kohlenmonoxid aus Abgasen in Wohnräumen sammeln. Das unsichtbare und geruchlose Gas sorgt bereits in geringeren Konzentrationen zu schweren Beschwerden bis hin zur Ohnmacht und wirkt schon über wenige Minuten eingeatmet tödlich. Auch hier lauert die größte Gefahr im Schlaf. Klassische Rauchmelder wie der Egardia SMOKE-9 arbeiten mit optischen Sensoren, die zuverlässig auf sichtbaren Rauch reagieren. Entsprechend können sie jedoch nicht vor einer reinen Kohlenmonoxidvergiftung schützen. Mit einem Kohlenmonoxidmelder, per Funk angeschlossen an die Egardia Alarmanlage, wird auch dieses Risiko zuverlässig minimiert.

Weihnachten unterwegs – die Gefahr bleibt zu Hause

Weihnachten ist das Fest der Familie. Infolgedessen verbringt ein großer Teil der Bevölkerung zumindest die Feiertage nicht in den heimischen vier Wänden. Immer mehr Menschen nutzen die Weihnachtsferien, um gezielt dem Trubel und zu entfliehen und verreisen. Selbst wer das Weihnachtsfest nicht in der einen oder anderen Form verplant hat, nutzt die freien Stunden für ausgedehnte Weihnachtsmarktbesuche oder kulturelle Aktivitäten. Kurz: Gerade in der Weihnachtszeit bleibt das Zuhause oft unbewohnt. Dank Zeitschaltuhr bleibt dabei oft über Tage auch die Weihnachtsbeleuchtung in Betrieb und mit ihr das beschriebene Brandrisiko durch Defekte und Kurzschlüsse.

Die smarte Egardia Alarmanlage macht hingegen weder Ferien noch Familienbesuche, sondern bietet 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr Schutz. Eingebunden in ein WLAN-Netzwerk und verbunden mit dem Internet, erfolgen alle Alarmmeldungen, egal ob wegen eines Einbruchversuchs oder ausgelöst durch einen Rauchmelder, Kohlenmonoxidmelder oder einen Wassermelder, nicht nur optisch und akustisch vor Ort, sondern auch als ortsunabhängige Alarmbenachrichtigung. In der Basisversion erhält der registrierte Nutzer der Egardia Smarthome-Alarmanlage in Echtzeit eine Push-Benachrichtigung über die Egardia-App auf sein Smartphone. In Kombination mit dem Egardia Sicherheitsdienst, der Online-Notrufzentrale für weniger als 30 Cent pro Tag (EUR 8,95 pro Monat, ohne Vertragsbindung, monatlich kündbar) werden außerdem bis zu sechs frei wählbare Notfallkontakte per Anruf, SMS oder E-Mail so lange immer wieder benachrichtigt, bis zumindest einer von ihnen reagiert. So ist auch in Abwesenheit gewährleistet, dass zeitnah angemessen auf einen Alarm reagiert werden kann, wodurch zum Beispiel im Brandfall der entstehende Schaden deutlich reduziert werden kann.

Über Egardia B.V.

Egardia gehört zu den europaweit führenden Anbietern von smarten Alarmanlagen und Überwachungssystemen. Das im Jahr 2008 als WoonVeilig in den Niederlanden gegründete Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt modulare Sicherheitssysteme, die online über eine Smartphone-App vernetzt, gesteuert und überwacht werden. In Kombination mit einer Online-Notrufservicezentrale bietet Egardia seit 2012 Smarthome-Security auch auf dem deutschen Markt sowie in Österreich, der Schweiz, Frankreich, Belgien und Luxemburg an. Egardia überzeugt dabei einen wachsenden Kundenstamm mit einer einfachen, kostengünstigen und trotzdem absolut zuverlässigen und flexibel individuell konfigurierbaren Alternative zu konventionellen Sicherheitssystemen.

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