Seit dem Wegfall der staatlichen Kaufprämie für Elektroautos sind die Preise für Elektroautos in Bewegung geraten: Manche Hersteller übernehmen den staatlichen Anteil selbst, andere senken die Preise. Erst hat Citroën die Preise gesenkt, dann halbierte Dacia fast den Grundpreis des Kleinwagens Spring auf 12.750 Euro, kurz darauf reduzierte VW die Listenpreise diverser ID-Modelle um 4760 bis 7735 Euro. Der chinesische Hersteller BYD reagierte darauf mit einer Senkung seiner Listenpreise um bis zu 15 Prozent. Allerdings bleiben Elektroautos teuer: Denn von den 99 Automodellen mit Elektroantrieb, die aktuell in Deutschland angeboten werden, liegen trotz der Preissenkungen nur drei unter der Schallmauer von 30.000 Euro, wie ein Marktüberblick der Zeitschrift auto motor und sport zeigt. Weitere zwölf Modelle kosten laut auto motor und sport zwischen 30.000 und 40.000 Euro.

Günstigster Stromer ist aktuell der Dacia Spring, der mit den 12.750 Euro deutlich die Marke von 30.000 Euro unterbietet. Unter 30.000 Euro liegen außerdem der Citroën C3 ab 23.300 Euro und der Fiat 500E mit 29.490 Euro. Das war’s. Im Herbst kommt lediglich der Renault R5 Electric ab 25.000 Euro hinzu. Hoffen können die Autofahrer auf 2025. Dann kommen laut auto motor und sport noch vier Modelle hinzu, die weniger als 30.000 Euro kosten werden: der VW ID.2 ab knapp unter 25.000 Euro, der Cupra Raval ab rund 26.000 Euro, der Renault R4 ab ca. 26.500 Euro und Teslas Limousine 2, deren Basispreis bei 28.000 Euro liegen soll.

Beachten Sie auch das zu dieser Meldung passende Interview mit dem ADAC-Experten Reinhard Kolke.

Redakteur: Jens Dralle

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