Anlässlich des bundesweiten „Tages des Patienten 2024“ haben Schülerinnen und Schüler des Asklepios Bildungszentrums Seesen, die dort ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau beziehungsweise zum Pflegefachmann machen, 270 Schutzengel gebastelt –  diese sollen symbolisch für den Schutz der Patientinnen und Patienten stehen. In Begleitung der Klinik-Patientenfürsprecher Bernward Steinkraus und Uwe Klöppner, zusammen mit dem Beschwerdemanagement, verteilten die angehenden Pflegefachkräfte der Berufsfachschule die Engel auf den verschiedenen Stationen – viele Patient:innen waren gerührt. Bundesweit findet am 26. Januar der jährliche „Tag des Patienten“ statt, initiiert vom Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern und dem Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen.

Auch das „Team Klinik Schildautal“ nahm aktiv an diesem Tag teil und überraschte außer mit Patientenfürsprecher, Beschwerdemanagement, den Berufsfachschülern auch mit Pflege-Mitarbeiter:innen der Klinik die Patienteninnen und Patienten auf den Stationen. Beim Verteilen der symbolischen Schutzengel kam es zu zahlreichen emotionalen Momenten und Gesprächen zwischen den Patient:innen und Schüler:innen. Berufsfachschüler Lars blieb eine Situation besonders im Kopf: Einem Patienten überreichte er einen Schutzengel kurz vor einer bevorstehenden Operation – der Patient zeigte sich sehr gerührt. Insgesamt wurden die symbolischen Schutzengel sehr positiv und dankend von den Patient:innen angenommen.
„Trotz der zahlreichen Herausforderungen im Transformationsprozess des Gesundheitswesens engagieren sich alle Beschäftigten jeden Tag und rund um die Uhr nicht nur für die medizinische Versorgung der anvertrauten Patient:innen, sondern legen auch großen Wert darauf, sie umfassend über ihre Rechte und vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten während ihres Krankenhausaufenthalts zu informieren“, sagt René Klinger, Geschäftsführer der Asklepios Klinik Schildautal in Seesen. „Als Geschäftsführer ist es mir ein großes Anliegen, stets im Einklang mit den Bedürfnissen unserer Patientinnen und Patienten zu agieren. Nach einem Aufenthalt sollen alle Patient:innen gesund, gut informiert und zufrieden unsere Klinik verlassen. Bei Unstimmigkeiten mit Ärzt:innen oder Pflegepersonal haben die Patientinnen und Patienten oder Angehörige die Möglichkeit, unser Beschwerdemanagement zu kontaktieren. Dort können sie Anregungen, Lob und Kritik formulieren. Unsere Qualitätsmanagerin Josefine Meyer klärt jeden Fall in kürzester Zeit auf und gibt zu jederzeit eine rasche Rückinfo.“

Klinger weiter: „Ein weiteres inspirierendes Beispiel sind unsere beiden Patientenfürsprecher, Herr Steinkraus und Herr Klöppner, die in allen Momenten auftretende Konflikte unterstützen und vermittelnd tätig werden. Beide setzen sich jeden Tag mit Herzblut dafür ein, Menschen in Konfliktsituationen beizustehen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Ich bin sehr dankbar, dass sie so viel ihrer wertvollen Zeit in unsere Klinik im Schildautal einbringen.“

Die Patientenfürsprecher bedankten sich anschließend ausdrücklich bei den Berufsfachschüler:innen, dem Qualitätsmanagement und dem Management der Klinik Schildautal Seesen für die Idee, das Engagement und  die Umsetzung dieses Projektes.

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