Pirelli startete ins Jahr 2024, indem das Unternehmen zwei Porsche-Ikonen bei deren extremen Abenteuern ausrüstete: mit Scorpion All Terrain Plus Reifen fuhr der Porsche 911 Dakar durch die afrikanische Wüste, mit Stella Bianca Spikereifen war der Porsche 550 Spyder auf der eisigen Strecke in Zell am See unterwegs. Eine historische Zusammenarbeit verbindet Pirelli mit dem Stuttgarter Automobilhersteller. Sie ist derart intensiv, dass im Jahr 1982 der Porsche 911 als erstes Automobil mit einem markierten Pirelli-Reifen ausgestattet wurde.

PIRELLI SCORPION ALL TERRAIN PLUS, VON BAYERN BIS DAKAR

Kein einziger Reifenwechsel auf 7.000 Kilometern, gefahren auf Asphalt, Sand, Dreck und Steinen: diesen Nachhaltigkeits-Test absolvierte ein Porsche 911 Dakar mit den für dieses Modell homologierten Pirelli Scorpion All Terrain Plus-Reifen. Das Auto, das von seinem Besitzer gefahren wurde, startete vom Porsche Zentrum Inntal in Raubling (Rosenheim), südöstlich von München, um Dakar, die Hauptstadt des Senegals, zu erreichen. Es folgte der Route des Africa Eco Race, einer Rallye, die in 12 Etappen Nador in Marokko mit dem Pink Lake von Dakar verbindet und dabei Mauretanien und den Senegal durchquert. Ein außergewöhnliches Ergebnis für die Pirelli Scorpion All Terrain Plus Reifen, die, obwohl sie für den Straßenverkehr zugelassen sind, die Rallye an der Seite von Rennwagen absolvierten und das Auto sicher ins Ziel brachten.

Ein 18-tägiger Kraftakt auf der 7.000 Kilometer langen Fahrstrecke, geprägt von sehr unterschiedlichen Bedingungen, darunter rund 1.000 Kilometer felsige Pisten in der Wüste. Der begeisterte Eigentümer seines 911 Dakar – ein Amateur, kein professioneller Fahrer – fuhr zuerst auf den Autobahnen Europas, dann auf halbasphaltierten Straßen, Schotter, Sand und sehr rauen Felsböden, vom Winter in den Alpen bis zu den typischen Klimaschwankungen in der Wüste, mit Schwankungen von bis zu 30 Grad Celsius in 12 Stunden. „Ein einzigartiges Abenteuer, das ohne die bewährten Reifen sicherlich sehr kompliziert gewesen wäre. Sie haben sich auch unter sehr unterschiedlichen Bedingungen immer hervorragend verhalten", heißt es aus dem Porsche Zentrum, von dem aus die Expedition gestartet wurde.

Der Pirelli Scorpion All Terrain Plus wurde als Erstausrüstung für den Porsche 911 Dakar entwickelt, um die 911-typische hohe Leistung zu unterstützen und gleichzeitig die schwierigsten Offroad-Bedingungen zu meistern. Pirelli kombinierte diese Eigenschaften in einem einzigen Reifen durch die Einführung einer speziellen Familie von Mischungen und einem Design, das den Bodenkontakt des Produkts optimiert und seine Struktur verstärkt.

PIRELLI STELLA BIANCA FÜR ZWEI HISTORISCHE PORSCHE MODELLE

Ein weiteres legendäres Porsche-Modell hat sich mit Pirelli-Reifen extremen Bedingungen gestellt, diesmal auf Eis: der Porsche 550 Spyder, präsentierte sich beim F.A.T. Ice Race 2024, zu dessen offiziellen Partnern Pirelli gehört. Für diesen besonderen Anlass war der Spyder mit maßgeschneiderten Stella Bianca-Reifen mit Spikes ausgestattet. Der Stella Bianca, Pirellis ältestes Profildesign, ist zudem in den Größen 5.00/5.25-16 für den Porsche 550 Spyder und den 356 Pre-A erhältlich, den ersten Mittelmotor-Rennwagen der deutschen Marke bzw. das erste in Stuttgart gebaute Serienmodell. Der Reifen aus der Pirelli Collezione-Familie, bestimmt für klassische Fahrzeuge, ist ab Februar im Markt verfügbar. Er sieht dem Original zum Verwechseln ähnlich, ist aber mit moderner Technologie ausgestattet, um Effizienz und Sicherheit auch auf nasser Fahrbahn zu bieten. Viele Elemente verweisen auf die Vergangenheit: die Kreuzlagenstruktur, die Lauffläche, die mit Hilfe historischer Dokumente aus dem Archiv der Pirelli-Stiftung neugestaltet wurde, das Pirelli-Logo mit dem Schild, das die Produkte jener Jahre kennzeichnete. Auch der Schriftzug auf der Seite erinnert an die damalige Zeit, während das Wort "Corsa" auf die sportliche Version des Reifens hinweist.

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