Das Wetter meinte es gut mit den zahlreichen Besuchern, welche aus ganz Deutschland für den Saisonauftakt der DTM in die Magdeburger Börde geströmt waren. Auf dem Plan standen die Rennen der DTM, des ADAC GT Masters, des Porsche Sixt Carrera Cups und der ADAC GT4 Germany.

Die Fan-Nähe des Events begeisterte die Besucher. So standen mit der Fan-Zone im Infield und großem Bällebad, Autogrammstunden der Fahrer und einer Ausstellung zu 40-Jahre DTM tolle Programmpunkte bereit. Das frei zugängliche Fahrerlager und der Pitwalk rundeten das Motorsport-Programm ab.

Mittendrin war auch das Team rund um Torsten Schubert mit gleich drei ehemaligen DTM Champions. Bereits am Freitag erhielt Marco Wittmann als einer der drei Fahrer eine Plakette auf dem „Motorsport Walk of Fame“ vor dem 4*-Hotels der Anlage.

Die Renngeschehen des Wochenendes waren durchzogen von dramatischen Szenen. Von einer umfangreichen Ölspur über die Beschädigung der Leitplanken bis hin zur Verschiebung ganzer Mauer-Elemente. „Der Bauhof und unsere externen Dienstleister haben perfekt Hand in Hand gearbeitet, um einen weiteren Rennablauf zu gewährleisten.“, blickt Ralph Bohnhorst, Geschäftsführer der Motorsport Arena, auf die Ereignisse zurück. Zwar mussten ein paar Zeitpläne angepasst werden, aber letztendlich konnten alle Besucher die volle Renn-Action erleben.

Am Samstag musste das Team von Schubert Motorsport in Führung liegend das Rennen aufgrund von Spritmangel beenden und kurz vor Schluss dem jungen Briten Jack Aitken den Sieg überlassen.

„Ich bin einfach nur glücklich, dass ich das Rennen gewonnen habe. Marco Wittmann hat mit einem späten Boxenstopp gut gepokert. Ich konnte zunächst gar nicht glauben, dass ich die Führung verloren habe. In den letzten Minuten hat sich das Blatt dann nochmal gewendet und ich denke, dass der Sieg trotz der kuriosen Umstände verdient ist.“, erklärte Aitken nach seinem Erfolg. Er konnte damit beim ersten Rennen der Saison einen Start-Zielsieg einfahren.

Und auch am Sonntag gab es vor allem während der Pitstop-Phase der DTM verschiedene Situationen, welche das Rennen maßgeblich beeinflussten.

Nicki Thiim und auch Maximilian Paul mussten demnach das Fahrzeug nach einem missglückten Boxenstopp mit vordergründigen Reifenproblemen abstellen. Luca Engstler konnte letztendlich das Rennen mit dem GRT Grasser-Racing-Team für sich entscheiden.

„Wir sind stolz,  als Rennstrecke ein solch erfolgreiches Mega-Event in Zusammenarbeit mit dem ADAC durchgeführt zu haben.“, zeigt sich Geschäftsführer Ralph Bohnhorst begeistert.

Auch in den kommenden Wochen geht es mit einem hochkarätigen Motorsport-Programm in der Arena weiter. Bereits vom 10. bis 12. Mai wird dabei das ADAC Racing Weekend an den Start gehen. Mehr Informationen zum Programm gibt es unter www.motorsportarena.com

Über die Motorsport Arena Oschersleben GmbH

Die Motorsport Arena Oschersleben in Sachsen-Anhalt wurde 1997 als dritte permanente Rennstrecke Deutschlands eröffnet. Im Jahre 2005 erfolgte die Umfirmierung (von damals Motopark) auf den bis heute gültigen, charakteristischen Namen Motorsport Arena. Diese neue Bezeichnung zeugt von der Besonderheit der Strecke – alle Zuschauerbereiche sind sechs bis acht Meter oberhalb des Streckenniveaus, wodurch die Zuschauer von vielen Plätzen über 70 % der Strecke überblicken können. Mit jährlich mindestens 400.000 Besuchern an über 270 Betriebstagen bietet die multifunktionale Anlage mit eigenem 4-Sterne-Hotel, Offroad-Gelände und Fahrsicherheitszentrum sowie einer weltmeisterschaftstauglichen Outdoor-Kartbahn alles rund um den Motorsport – und mehr. Großkonzerte, fahraktive Events, Tagungen, Produktpräsentationen, an der Rennstrecke in der Magdeburger Börde gibt es immer etwas zu entdecken.

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