eim diesjährigen ESG-Fachsymposium in Rastatt präsentierte sich die Hochschule Worms mit einem starken wissenschaftlichen Auftritt. Das Symposium, das vom 14. bis 16. Mai 2025 stattfand, widmete sich aktuellen Abschlussarbeiten und Forschungsprojekten rund um die Themen Nachhaltigkeit, ESG-Risikomanagement und ESG-Offenlegung. ESG steht für Environmental, Social and Governance – zentrale Kriterien für nachhaltige Entwicklung in Wirtschaft und Gesellschaft, die in Wissenschaft, Politik und Praxis zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Engagierter Beitrag der Hochschule Worms

Die Hochschule Worms war mit einer Delegation von fünf Absolvent*innen sowie den betreuenden Professoren Prof. Dr. Ralf Gampfer und Prof. Dr. Andreas Moerke vertreten. Alle Teilnehmenden überzeugten durch fundierte, praxisrelevante Beiträge und innovative Perspektiven.

Sophie Bleimling beleuchtete das Thema „Virtuelle Influencer im ESG-Kontext“, während Celine Kantimm ESG-Aspekte im Content-based Marketing untersuchte. Lena Diehm widmete sich der ESG-Berichterstattung, David Marweld analysierte das Konsumentenverhalten in Bezug auf Nachhaltigkeit, und Rosana Schmidt erforschte unternehmerische Verantwortung in Südafrika.

Wissenschaft trifft Praxis

Ein zentrales Anliegen des Symposiums war der Austausch zwischen wissenschaftlicher Forschung und unternehmerischer Praxis. So gab Prof. Dr. Thomas Dietz von der Deutschen Bundesbank spannende Einblicke in ESG-relevante Aspekte der Bankenaufsicht. Dr. Max Weber von Ernst & Young (EY) thematisierte die Herausforderungen im Bereich ESG aus Sicht der Wirtschaftsprüfung.

Plattform für Austausch und Innovation

Das ESG-Fachsymposium zeigte eindrucksvoll, wie wichtig der interdisziplinäre Dialog für die Weiterentwicklung nachhaltiger Lösungen ist. Es bot Studierenden und jungen Wissenschaftler*innen eine wertvolle Plattform, um aktuelle Fragestellungen kritisch zu reflektieren und neue Impulse für Forschung und Praxis zu setzen.

Ein besonderer Dank gilt der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. (DGOR), deren großzügige finanzielle Unterstützung die Durchführung des Symposiums ermöglicht hat.

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